Dominik Rehermann

Dominik Rehermann
Dominik Rehermann ist freier Journalist, Medienprofi und Politknerd aus Mainz. Nach seinem mit Master abgeschlossenen Studium der Politikwissenschaft war er in Hamburg mehrere Jahre als freier Journalist tätig und schrieb unter anderem über Games auf stern.de. Nach ein paar Jahren in verschiedenen Redaktionen arbeitet er inzwischen wieder als Freiberufler und ist auch in der politischen Bildung und Medienpädagogik aktiv, wobei das Thema Spielen weiterhin eine große Rolle einnimmt. Auch in seiner Freizeit spielt er viel und zwar am liebsten Rollenspiele, sei es nun digital, als Pen&Paper oder Live-Rollenspiel (LARP).
 
 
Spielbeurteilung

Democracy 4

In dieser Politiksimulation müssen wir unsere Wiederwahl sichern. Dabei geht es trotz hoher Komplexität meist einfacher zu als in der realen Politik. Als Lehrstück in Sachen Demokratie ist das Spiel dennoch geeignet.

Spielbeurteilung

Call of Duty: Vanguard

Mit viel Action und einer filmreifen Inszenierung werden die Spielenden in den Zweiten Weltkrieg versetzt. Zur Geschichtsvermittlung taugt das Spiel aber trotz des historischen Hintergrundes nicht.

Spielbeurteilung

Help Will Come Tomorrow

Überleben in der sibirischen Wildnis ist an sich schon kein Zuckerschlecken. Prallen dabei noch unterschiedliche Weltbilder aufeinander, entsteht viel Arbeit – und eine spannende Geschichte.

Spielbeurteilung

Suzerain

Als Präsident eines Landes endlich mal alles besser machen – das ist das Ziel dieser Politik-Simulation. Allerdings hat auch das virtuelle Regieren so seine Tücken, sodass der perfekte Staat auch in Suzerain kaum zu machen ist.

Spielbeurteilung

Red Dead Redemption 2

Die Welt des Wilden Westens wird in „Red Dead Redemption 2“ durch den Fortschritt bedroht. Vor diesem Hintergrund entspinnt sich eine packende Handlung, die die großen Fragen der damaligen wie heutigen Zeiten berührt.

Spielbeurteilung

Battlefield V

Mit atmosphärisch inszenierten Geschichten versucht sich Battlefield V dem schwierigen Thema Krieg im Spiel zu nähern. Ein Ansatz, der durchaus gelingt – wäre da nicht der spielbestimmende Multiplayer-Modus.