Spielbeurteilung

Need for Speed: Rivals

16.05.2015
Die Need for Speed Reihe ist bekannt für ihre rasanten Rennen und schnellen Autos. Der zwanzigste Ableger ist da keine Ausnahme. Mit seiner realistischen Grafik, seinen spannenden Verfolgungsjagden und seinem langfristigen Spielspaß konnte das Rennspiel auch die Greifswalder Spieletester überzeugen.

Need for Speed Rivals ist der 20. Teil der Need for Speed Serie. Direkt am Anfang wird man vor die Wahl gestellt, ob man als Cop oder Racer seine Karriere starten möchte. Man kann aber später auch noch wechseln. Dann beginnt man jeweils mit einem kleinen Tutorial, das die Steuerung erklärt.

Das Wetter in Need for Speed: Rivals verändert sich dynamisch. Scheint erst die Sonne, kann es jederzeit anfangen zu regnen.
Danach geht es daran verschiedene Mission und Aufgaben zu erledigen, um weiter aufzusteigen und neue Autos, Verbesserungen und Waffen freizuschalten. Dabei gibt es als Racer ganz klassische Autorennen, aber auch Zeitfahrten und Verfolgungsrennen, in denen man der Polizei entkommen muss. Als Cop muss man Streife fahren und natürlich Racer aus dem Verkehr ziehen. Man kann sich entscheiden, ob man diese einfach zerstört oder versucht anzuhalten.

Die Cops verbünden sich und nehmen die Verfolgung auf.
Dabei helfen auch die verschiedenen Waffen, die es in dem Spiel gibt. Zum Beispiel kann man als Cop Nagelbänder auswerfen, Straßensperren anfordern oder einen Helikopter zur Unterstützung rufen. Beide Klassen dürfen eine Schockramme nutzen, um mehr Schaden zu machen oder mit einem Elektroimpuls (EMP) die Steuerung der Gegner kurzzeitig abschalten. Die Racer wiederum haben einen Nitroboost zur Beschleunigung und Betäubungsminen dabei.

Auch Kollisionen gehören zu Need for Speed: Rivals dazu. So lassen sich konkurrierende Fahrzeuge ausschalten.

ComputerSpielSchule Greifswald
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Mix aus realistischer Autorennsimulation und Action geladenem Spaßrennen à la Mario Kart. Zahlreiche Extras wie Turbo, Minen oder Schutzschild sorgen für Abwechslung und lang anhaltendes Spielvergnügen, vor allem im Mehrspielermodus.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]EA[3]EA[4]EA[5]Need for Speed – Hot Pursuit / Electronic Arts / store.steampowered.com[6]Need for Speed Shift / Electronic Arts / steampowered.com[7]Blur / Activision / igdb.com

1 Kommentar

Hannes, 13 Jahre, Spieletester Greifswald schreibt:

Das Spiel Need for Speed: Rivals hat meiner Meinung nach einen hohen Spaßfaktor und es macht für lange Zeit Spaß. Die Verfolgungsjagden sind spannend und die Autos fahren sich gut.

Das Spiel hat eine sehr gute und realistische Grafik. Man sieht die Regentropfen auf den Scheiben entlang fließen und den Staub, wenn man auf Feldwegen unterwegs ist. Auch der Motorensound und die Hintergrundmusik sind sehr gut umgesetzt. Die Spielwelt ist unheimlich groß und es gibt viel zu entdecken.

Die Steuerung ist auch sehr einfach und frei konfigurierbar. Das Menü ist übersichtlich, wobei man aufpassen muss, denn das Spiel pausiert nicht wie üblich, wenn man in das Menü geht, sondern es läuft im Hintergrund weiter. Das ist das Einzige, was mich stört.

Ich würde das Spiel ab 12 Jahren empfehlen.

15.05.2015 um 10:00


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