Spielbeurteilung

Syder Arcade

25.04.2013
Syder Arcade bietet schnelle Weltraum-Action im Retro-Stil der 90er Jahre. Mit verschiedenen Raumschiffen gilt es, sich gegen Piraten und andere Feinde durchzusetzen. Der Schwierigkeitsgrad hat es dabei in sich. Die ZilleZocker haben sich den modern aufgemachten Sidescroller genauer angeschaut.
Spielbeschreibung der ZilleZocker, Computerspiele-AG der Zille-Grundschule Berlin

Syder Arcade ist ein 2D-Spiel in der Zukunft. Im Jahr 2181 muss man als Pilot eines Raumschiffes im Weltall gegen Gegner kämpfen. Neben Bomben, die explodieren, wenn sie in die Nähe kommen, gibt es auch gegnerische Raumschiffe, die einen beschießen. Besonders groß und gefährlich sind die Kommandoschiffe, die meist Bossgegner in den verschiedenen Level sind. Jeder abgeschossene Gegner gibt Punkte.

Es gibt zwei Spielmodi: Im Kampagnenmodus erlebt man als Pilot eine Geschichte, in der man im Krieg zum Beispiel gegen Piraten oder andere Gegner kämpfen muss. Es gibt sechs Abschnitte, die nacheinander freigespielt werden. Die Abschnitte werden immer schwerer.
Im Survival-Modus muss man immer wieder gegen neue Gegner antreten. Dabei muss man so lange wie möglich überleben und Punkte sammeln. Hat man eine bestimmte Menge Punkte angesammelt, bekommt man außerdem ein Extraleben. Man kann im Hauptmenu vier verschiedene Schwierigkeitsgrade auswählen.

Screenshots
Am Anfang kann man sich eines von drei Schiffen aussuchen, die unterschiedlich schnell sind und verschiedene Waffen haben. Wie man das Schiff mit der Tastatur steuert, wird erklärt. Es gibt in Syder Arcade zwar keinen Mehrspielermodus, aber man kann seinen Punktestand online auf einer Rangliste eintragen.
ZilleZocker
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Siehe auch

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Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Space Invaders Extreme / Koch Media / store.steampowered.com[3]LightSpeeder / Ayogo Games[4]Spaceteam

3 Kommentare

Charlotte, 12, ZilleZocker schreibt:

Das Spiel hat mir an sich nicht so gut gefallen, aber es wurde trotzdem alles erklärt. Wenn man aber dann spielt, ist es ganz schön schwer. Ich glaube, wenn es jemandem Spaß macht, hält das auch lange an. Ich fand das Spiel wie gesagt viel zu schwer. Die Grafik war eigentlich ganz gut, obwohl man alles von oben gesehen hat (Pilot). Die Hintergrundmusik war nicht so schlimm und sie wurde nicht langweilig. Ich finde, man muss sehr schnell reagieren können, um klarzukommen. Es gab leider keinen Mehrspielermodus. Ich würde das Spiel eigentlich nur Erwachsenen und Jugendlichen (ab 12 Jahren) weiterempfehlen, weil ziemlich viel geschossen wird.

23.04.2013 um 08:22
Pauline, 12, ZilleZocker schreibt:

Das Spiel ist nicht so einsteigerfreundlich, weil es ganz schön schwer ist am Anfang. Sachen freizuschalten find ich fast unschaffbar. Deswegen hat es mir auch nicht so viel Spaß gemacht. Die Steuerung fand ich nicht so schwer. Langfristig denke ich, dass es auch nicht so viel Spaß macht, weil es immer nur ums selbe geht: BALLERN, BALLERN und nochmals BALLERN. Die Grafik ist sehr gut, denn das Bild erscheint ein Bisschen 3D. Einen Mehrspielermodus gab es nicht. Das find ich schade, weil wenn man mit Freunden spielt, es bestimmt Spaß machen würde. Die Hintergrundmusik ist sehr gut und abwechslungsreich. Ich würde das Spiel allen Ballerfans empfehlen. Um in dem Spiel klarzukommen braucht man schnelle Reaktionen. Ich würde das Spiel erst ab 9 empfehlen.

23.04.2013 um 08:22
Lasse, 12, ZilleZocker schreibt:

Bei dem Spiel ist cool, dass die Munition nie ausgeht. Das doofe ist, dass man nur nach links oder rechts und nicht nach unten oder oben schießen kann. Das Spiel würde ich 10 bis 16 Jährigen Kindern/Jugendlichen empfehlen, weil kleine Kinder das nicht verstehen können und es ausserden zu schnell geht. Älteren Menschen finden das bestimmt langweilig. Für die Einsteigerfreundlichkeit gebe ich eine 4-, weil es viel zu schnell ging.
Spielspaß war nicht da. Es war sehr schwer. Schnelle Reaktion ist wichtig. Dagegen war die Spielsteuerung sehr einfach. Die Grafik war nicht so schlecht aber ich fand die Hintergrundmusik voll nervig.

23.04.2013 um 08:22


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