Die Suche ergab 18 Treffer.
In „Valiant Hearts 2: Coming Home“ erleben wir die letzten Jahre des Ersten Weltkriegs aus der Perspektive von vier spielbaren Charakteren. Verstrickt in den Strudel der historischen Ereignisse, versuchen sie den Krieg zu überleben.
"11-11 Memories Retold“ erzählt die fiktive Geschichte des kanadischen Kriegsfotografen Harry und des deutschen Ingenieurs Kurt an der Front im Ersten Weltkrieg.
In "Jessika" begeben sich die Spielenden auf digitale Spurensuche. Durch cleveres Kombinieren erschließt sich die Lebensgeschichte der verstorbenen Jessika. Ein aufrüttelndes Game voller überraschender Wendungen, das Radikalisierungsprozessen auf den Grund geht.
Spielbeurteilung
In „Democratic Socialism Simulator“ spielen wir den frischgebackenen Präsidenten der USA. Ein Berg an Herausforderungen erwartet uns – vier Jahre unter „Ronald Skunk“ haben die Nation gespalten. Wird es uns gelingen, das Land sinnvoll zu reformieren?
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Bevölkerung aus der Tschechoslowakei vertrieben. Knapp 60 Jahre später besuchen die Spielenden einen Ort im deutsch-tschechischen Grenzgebiet und gewinnen nach und nach Einblicke in seine Geschichte.
Spielebeurteilung
Gerade noch freuen wir uns auf das Studentenleben in Prag, da verändert die Besetzung der Tschechoslowakei durch Nazi-Deutschland alles. Wegschauen oder Widerstand – in Train to Sachsenhausen haben wir die Wahl.
Spielbeurteilung
Als Journalist erleben wir die iranische Revolution mit, die schließlich zum Sturz des verhassten Schahs führt. Ist der Wille nach einem demokratischen und freiheitlichen Iran damit schon erfüllt?
Dieses Smartphone-Game sensibilisiert für Rechtsextremismus, Islamismus und Rassismus. Im authentischen Umfeld einer Social Media-Oberfläche lernen wir, recht(sextrem)e Inhalte zu erkennen und einzuordnen.
Im Regieraum müssen wir auf Vieles gleichzeitig achten. Da gerät die politische Entwicklung in den Hintergrund. In diesem britischen Simulationsspiel geht es satirisch um die Macht der Medien.
Dieses ausgezeichnete Strategiespiel macht den Widerstand gegen den Nationalsozialismus spielerisch erlebbar. Mit dem passenden Konzept ist sogar ein Einsatz im Schulunterricht möglich.
In „My Child: Lebensborn“ zieht man ein Adoptivkind groß, das in einem Lebensborn-Heim der Nazis aufgewachsen ist. Auf die Spielenden warten schwierige moralische Entscheidungen.
Prag 1942. Hitlers Statthalter wird von Untergrundkämpfern der tschechischen Exilregierung getötet. Wir sind dem persönlichem Schicksal der Menschen, die zur Strafe von der Gestapo deportiert wurden, auf der Spur.
Spielfieber ist ein Browsergame zur Prävention von Glücksspielsucht. Es richtet sich an Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren und wurde speziell für die pädagogische Arbeit mit ihnen erstellt. Die Idee ist gut, doch leider fehlt es dem Serious Game an Abwechslung und Herausforderung.
Ego vs. Klima. Keep Cool Online macht auf die Problematik des Klimawandels aufmerksam. Das Browsergame schafft es, dieses durchaus ernste Thema spielerisch und optisch ansprechend aufzubereiten. Ein Planspiel, das zahlreiche schulische Anknüpfungspunkte bietet.
Das Serious Game TechForce will auf spielerische Weise mit verschiedenen Metall- und Elektroberufen vertraut machen. Zuerst sind im Adventure-Teil knifflige Aufgaben zu lösen. Als Belohnung winkt ein flottes Rennen im futuristischen Fluggerät. TechForce hinterlässt jedoch einen gespaltenen Eindruck.