Das dunkle Erbe
- Genre:
- Herausgeber:Prime Games
- Plattform:
- Erscheinungsdatum:Dez 2010
- USK:
- spielbar:
Das Spiel beginnt mit einer Einführung der Geschichte. Eine weibliche Erzählstimme berichtet auf Englisch, was bisher geschah: Eine junge Mutter flieht mit ihrer Tochter in das alte verlassene Haus ihres Großvaters. Dort gelangen die Spielenden an verschiedene Orte, an denen sie Teile von Gegenständen finden müssen, die teilweise sehr mit dem Hintergrund verschmelzen und demnach längeres Suchen fordern. Oft müssen die Spielenden zwischen zwei Schauplätzen wechseln. Neben dem Suchen von Teilstücken, tauchen verschieden Rätsel auf. Schiebepuzzle müssen gelöst und Bomben entschärft werden. Rätsel, die zu schwer sind, kann man nach kurzer Wartezeit überspringen. Eine Hilfefunktion kann genutzt werden, um weitere Objekte zu finden. Dies gewährleistet, dass man das Spiel auf jeden Fall beenden kann.
Nach einer erledigten Mission finden die Spielenden Erinnerungen in Form von Medaillons. Texte berichten, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.
Das Spiel besteht aus zweidimensionalen Suchbildern und die Hintergrundmusik ist dezent gehalten. Das Spiel wird über die Maus gesteuert.
Siehe auch
20.000 Meilen unter dem Meer
Als Crewmitglied des geheimnisvollen Kapitän Nemo erleben die Spielenden in diesem Suchbild-Abenteuer spannende Tauchgänge in den unendlichen Tiefen der Ozeane. Zwischen Fischschwärmen und Korallenriffs gilt es Rätsel und Aufgaben zu lösen.
Bildnachweise
1 Kommentar
Ich habe vor „das dunkle Erbe“ auch schon zwei andere Suchspiele von Prime Games gespielt. Ich bin von dem neuen Spiel sehr enttäuscht. Die anderen Spiele sind viel abwechslungsreicher und die Geschichten sind interessanter. Diesmal habe ich den Text am Ende gar nicht erst gelesen, weil er so langweilig war. Die Suchbilder sind zwar immer an verschiedenen Orten, aber die Aufgabe ist immer die Gleiche. Man muss Stücke von Gegenständen im Bild finden und dann diese Gegenstände an den richtigen Platz im Bild stellen. Danach bekommt man eine Erinnerung und man beginnt das Gleiche von vorne, nur der Hintergrund sieht anders aus. Außerdem wird die Geschichte am Anfang auf Englisch erzählt und davon habe ich fast nichts verstanden. Leider steht keine Übersetzung auf Deutsch drunter. Die Rätsel, die zwischendurch kommen, sind zwar spannender als die Suchbilder, aber auch langweiliger als bei den anderen Spielen. Es gibt ein Schiebepuzzle, ein Memoryspiel und noch andere Rätsel, aber auch die mochte ich diesmal nicht besonders. Ich würde das Spiel nicht empfehlen, sondern eher „20.000 Meilen unter dem Meer“ oder „Finstere Liebschaften“, die waren wirklich viel besser.
09.03.2011 um 13:44