Spielbeurteilung

The Legend of Zelda: A Link Between Worlds

28.03.2014
Das neueste Abenteuer der Zelda-Reihe knüpft an die Geschehnisse des SNES-Klassikers A Link to the Past an. Unsere ZilleZocker sind in die Rolle des grünbemützten Helden Link geschlüpft und haben getestet, ob man sich auch als Neuling in der Welt um das Land Hyrule zurechtfinden kann.

In The Legend of Zelda: A Link between Worlds spielt man eine Figur namens Link. Dieser wird Zeuge, wie der böse Zauberer Yuga mehrere Personen in Gemälde verwandelt. Gleiches versucht er kurz darauf mit Link. Dank eines besonderen Armbandes, das er zuvor geschenkt bekommen hat, kann Link dem Fluch entkommen. Link kann sich fortan in ein Gemälde verwandeln und so an Wänden entlang gehen oder zwischen zwei Welten, der Licht- und der Schattenwelt, wechseln. Dieser Fähigkeit verdankt The Legend of Zelda: A Link between Worlds übrigens auch seinen Namen. In der Rolle von Link gilt es nun den bösen Magier aufzuhalten und seine finsteren Pläne zu vereiteln.

Link begibt sich in ein großes Abenteuer. Dabei müssen die Spielenden die Energieleiste in Form von kleinen Herzen gut im Auge behalten.
Link steuert man mit dem Schiebepad in der Vogelperspektive. Die A, B, X, Y-Knöpfe benutzt man für Interaktionen, zum Beispiel kämpft man mit dem B-Knopf und mit dem Y-Knopf verwendet man Items. Ziel des Spiels ist es, alle Dungeons zu schaffen und die Endgegner zu besiegen. Auf dem Weg dorthin muss man viele Rätsel lösen. Das Spiel besitzt keine Levels, sondern man läuft durch eine frei begehbare Welt. Manchmal braucht man aber bestimmte Items, um weiterzukommen, wie zum Beispiel einen Bogen oder einen Feuerstab. Dafür hat man den Händler Ravio, der Link wichtige Items verkauft oder ausleiht. Bezahlt wird in Rubinen.

In Form eines Portraits kann Link an Wänden entlang schleichen und so zu vorher unerreichbaren Orten gelangen.
A Link between Worlds besitzt keine weiteren Spielmodi und nur einen Schwierigkeitsgrad. Die Geschehnisse des Spiels knüpfen an den SNES-Klassiker The Legend of Zelda: A Link to the Past an, der 1992 erschien.

Link muss sich durch Dungeons kämpfen, Rätsel lösen und den bösen Magier Yuga aufhalten.

ZilleZocker
Dieses Spiel wurde getestet von:

Siehe auch

Spielbeurteilung

The Legend of Zelda: Ocarina of Time 3D

Ocarina of Time ist das vielleicht berühmteste Zelda-Adventure. Für den Nintendo 3DS wurde die Zeitreise von Link nochmals neu aufgelegt. Eine große Erzählung gemischt mit Action-Elementen, die mehrere Generationen begeistern kann.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Nintendo[3]Nintendo[4]Nintendo

6 Kommentare

Ozzy (11), ZilleZocker schreibt:

Ich fand das Spiel ziemlich toll und die Grafik fand ich sehr schön. Ich finde die Musik ganz gut. Ich finde sehr gut, dass das Spiel ein Rollenspiel ist, weil ich Rollenspiele generell mag. Das Spiel ist eigentlich ziemlich einfach, weil einem alles erklärt wird. Ich habe sehr viel Spaß mit dem Spiel und würde es vermutlich fünf Jahre lang spielen. Mich begeistert das Spiel sehr, weil es ziemlich viel Spaß macht.

20.03.2014 um 09:20
Bernard (11), ZilleZocker schreibt:

Die Musik von diesem und auch so ziemlich jedem anderen Zelda-Spiel finde ich sehr gut. Die Grafik des Spiels gefällt mir recht gut. Ich würde jedem, dem A Link to the Past gefallen hat, das Spiel empfehlen, da es die Fortsetzung ist und auf derselben Karte spielt.

20.03.2014 um 09:21
Nico (11), ZilleZocker schreibt:

Ich finde, das Spiel ist was für Mädchen und Jungen. Mir gefallen die Grafik und der Sound sehr gut. Wenn man als Anfänger lesen kann, ist es auch was für Anfänger. Ich habe mit dem Spiel ein bisschen Spaß gehabt. Mir gefallen an dem Spiel die Figur Link und der Sound gut, aber ich finde doof, dass es am Anfang so wenige Gegner gibt. Ich glaube, man kann ungefähr ein Jahr lang Spaß mit dem Spiel haben. Mich kann das Spiel ein bisschen begeistern.

20.03.2014 um 09:22
Oscar (12), ZilleZocker schreibt:

Ich persönlich kenne niemanden, dem das Spiel gefallen könnte. Und ich persönlich hatte keinen Spaß an diesem Spiel. Natürlich sollte man die Altersbeschränkung beachten, weil das Spiel wirklich nicht für drei oder vierjährige Kinder gemacht ist, da es im Spiel viel zum Lesen gibt und es mit Verständnis zu tun hat. Grafisch hat mich das Spiel echt nicht umgehauen, weil ich nicht auf Nintendo-Konsolen, sondern auf der PS3 und PS4 spiele. Der Spannungsbogen des Spiels ist schnell ausgenutzt, weil das Spiel keine Missionen bzw. Level hat. Spiele wie GTA 5 machen mir mehr Spaß, weil sie Missionen und Level haben und dadurch die Spannung immer bleibt.

20.03.2014 um 09:23
Merlin (11), ZilleZocker schreibt:

Ich persönlich kenne niemanden, dem das Spiel gefallen würde. Die Grafik fand ich ganz ok, aber sie ist zu verpixelt und hätte ein bisschen besser sein können, wie bei HALO 4. Mir gefällt am Spiel, dass man so weit laufen kann, denn bei anderen Spielen kann man das nicht. Ich glaube, das Spiel ist auch was für Anfänger, denn es ist schnell zu checken. Das Spiel hat mich nicht begeistert, denn alles in allem hat es mir nicht so gefallen. Ich fände es außerdem besser, wenn das Display größer wäre.

20.03.2014 um 09:24
Tjorben (12), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel ist sehr leicht zu steuern. Aber es macht keinen Spaß, da es keine Tipps gibt. Also rennt man nur rum und weiß gar nicht, was man machen muss. Das kann daran liegen, dass ich einen angefangenen Spielstand genommen habe. Die Grafik ist nicht so gut, weil sie so verpixelt ist. Ich finde es nicht so gut, dass man lesen und logisch denken muss. Ich würde es Kindern ab sieben oder acht Jahren empfehlen, weil man lesen können muss.

20.03.2014 um 09:24


Schreib einen Kommentar

* Pflichtangaben