Liquid Sketch
- Genre:
- Herausgeber:Tobias Neukom
- Plattform:iOS
- Erscheinungsdatum:Dezember 2013 (Version 1.4)
- USK:
- spielbar:
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Bildnachweise
4 Kommentare
Das Spiel ist sehr leicht zu verstehen weil man einfach nur die Flüssigkeit in ein Gefäß bringen muss. Ich mag vor allem den Gyro Modus sehr gerne, weil man das iPad bewegen muss und dabei muss man finde ich mehr denken.
Die Grafik des Spiels ist nicht so schön weil man eigentlich auf einem karierten Blatt spielt. Die Hintergrundmusik find ich dagegen ziemlich schön, sie ist einfach nur der Sound von einen Xylophon.
Wenn ich das Spiel hätte würde ich ungefähr ein Jahr damit spielen, weil ich nach einen Jahr ein neues Spiel kriege. Schade, dass es keinen Mehrspielermodus gibt. Damit würde es sicher noch mehr Spaß machen.
Der Einstieg in das Spiel ist gut, weil es gut erklärt wird. Ich finde den Spielspaß langfristig anhaltend, weil es Abwechslung in den Levels gibt. Ich finde die Steuerung gut, weil es verschiedene Möglichkeiten gibt zum Steuern gibt (zum Beispiel, indem man das iPad neigt oder mit dem Finger die Farbe wegschnipst). Die Grafik ist ganz okay. Die Farben sehen aber richtig cool aus.
Um das Spiel zu spielen brauch man Logisches Denken. Ich wurde es eigentlich jedem weiterempfehlen, vor allem Leuten die kurz mal zwischendurch Spiele spielen.
Ich finde das Spiel hat einen guten Schwierigkeitsgrad und sowohl einen hohen Spaß- als auch Frustfaktor. Ich finde, das Spiel ist sehr gut programmiert, weil die Flüssigkeiten sich farblich vermischen und das Spiel es erkennt wenn sich verschiedene Farben und Mengen in Behältern befinden. Mit dem Gyroskobeffekt finde ich es besser zu spielen, weil man dann viel mehr Möglichkeiten hat. Ich finde gut, dass der Name des Spiels etwas mit der Grafik zu tun hat, denn das Spiel findet auf einem Blatt Papier statt, auf dem man zeichnen kann. Die Musik ist sehr ruhig und entspannt, dass finde ich sehr schön.
29.01.2014 um 10:10Die Grafik ist ziemlich einfach gemacht. Das fand ich nicht so gut. Dadurch sieht alles gleich aus. Die ersten Level waren ziemlich einfach doch dann wurde es immer schwieriger. Mein Partner und ich mussten aufhören zu spielen, weil wir nicht mehr weiterkamen. Der Spaßfaktor war deshalb ziemlich gering.
Nicht so gut war auch, dass es alles auf Englisch war. Man wusste deshalb oft nicht was man machen sollte.