Spielbeurteilung

Robot Unicorn Attack Evolution

05.02.2014
Die 10- bis 12-jährigen Spieletester der Zille Grundschule haben sich dem Browsergame gewidmet. Ihr Urteil: Robot Unicorn Attack Evolution ist ein einfaches und ansprechendes Spiel, ideal für zwischendurch. Um lange Zeit zu unterhalten fehlt es jedoch an Abwechslung.
Spielbeschreibung der ZilleZocker, Computerspiele-AG der Zille-Grundschule Berlin

Das Spiel „Robot Unicorn Attack Evolution“ ist ein Jump ’n‘ Run, bei dem man mit einem Einhorn über Hügel springt, Schmetterlinge einsammelt und Sterne zerstört, während im Hintergrund „Always“ von Eraser in der Endlosschleife läuft. Dabei bewegt sich das Einhorn automatisch vorwärts. Der Spieler beziehungsweise die Spielerin kann nur zwei Tasten drücken, um in das Spiel einzugreifen: mit Z springt das Einhorn, X aktiviert die Regenbogen-Attacke, mit der sich Sterne zerstören lassen.

Die Steuerung in Robot Unicorn Atack Evolution besteht lediglich aus zwei Tasten: X und Z.
Wurde eine bestimmte Anzahl Sterne zerstört beginnt die Evolution. Das Einhorn verwandelt sich. Zunächst wird es zu einem Panda, im weiteren Spielverlauf verwandelt es sich auch in andere Tiere. Auch der Hintergrund verändert sich während der Verwandlung, im Fall des Pandas in eine Dschungel-Welt.

Ziel von Robot Unicorn Attack Evolution ist es, so lang wie möglich durchzuhalten ohne gegen ein Hindernis oder einen Stern zu laufen. Punkte ergeben sich durch die zurückgelegte Strecke, die eingesammelten Schmetterlinge sowie die zerstörten Sterne. Nach drei Runden werden die in jeder Runde erreichten Punkte zusammengezählt und können anschließend in einen Highscore eingetragen werden.

Im Laufe des Spiels kann das Einhorn Formen anderer Tiere annehmen, wie dem Panda im Bild.


Nach drei Runden werden die erreichten Punkte zusammengezählt.

ZilleZocker
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Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]BIT.TRIP RUNNER / Gaijin Games / store.steampowered.com[3]Subway Surfers / Kiloo Games / Collage und Screenshots by spielbar.de[4]Pressematerial, Nintendo

6 Kommentare

Nico, 10, ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel gut, weil es da verschiedene Level gibt. Die Figuren sind immer verschiedene Tiere, das finde ich gut. Den Hintergrund finde ich auch gut, weil es immer verschiedene Landschaften sind. Die Musik dagegen find ich nicht so gut, weil sie so alt klingt.

Das Spiel könnte noch ein bisschen schwerer sein, weil man nur springen und zerstören muss. Ich würde es weiter empfehlen aber nur für Mädchen oder für kleinere Kinder.

04.11.2013 um 13:08
Siad, 12, ZilleZocker schreibt:

Ich find das Spiel so lala, das heißt es geht so. Die Musik muss auf jeden Fall geändert werden, die ist doch total OLD SCHOOL. Und die Einhörner find ich nicht so toll. Den Schwierigkeitsgrad fand ich mittelmäßig.
Ich würde das Spiel nicht so lange spielen weil es irgendwann langweilig wird.

04.11.2013 um 13:09
Bernard, 11, ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel macht Spaß, weil es gute Reflexe erfordert und somit eine große Herausforderung ist. Ich bin jedoch mit dem Schwierigkeitsgrad gut klargekommen.
Es ist ein gut gelungenes Jump’n Run, bietet aber mit der Zeit nicht sehr viel Innovation,
denn es wiederholt sich in den einzelnen Leveln mit anderem Aussehen.

Es ist ein Spiel was jeder mal ausprobieren kann, denn es ist einfach gut gegen Langeweile, allerdings sollte man die Musik ausstellen, da sie auf Dauer nervig wird.

04.11.2013 um 13:10
Anne Sauer (Redaktion spielbar.de) schreibt:

Bei play13, dem Festival zum kreativen Computerspiele in Hamburg, wagten sich die Jungs und Mädchen ebenfalls spontan a Robot Unicorn Attack Evolution. Das Ergebnis:

06.11.2013 um 10:51
Stephan Schölzel schreibt:

Ich bin ehrlich, ich hab eindeutig einige Stunden meines Lebens in dieser kleinen Netzlegende gelassen. Bester Soundtrack den ein Spiel jemals hatte.

06.11.2013 um 17:29
Iris schreibt:

Ich finde das Spiel spitze, das Pferd erinnert an Saber Rider und die Starsheriffs!

07.11.2013 um 10:13