Arne Goldmann

Arne Goldmann studierte Sonderpädagogik und Arbeitslehre auf Lehramt und war daraufhin mehrere Jahre als Lehrkraft an Berliner Schulen tätig. Während dieser Tätigkeit fanden regelmäßig Videospiele als Lernmedium den Weg in seinen Unterricht. Mittlerweile erstellt er Bildungsmedien bei einem Schulbuchverlag und leitet nebenbei Workshops mit dem Fokus Games.

Zu sehen ist ein Computer-Bildschirm. Auf diesem ist in der Mitte ein blutunterlaufenes Auge zu sehen. Links krabbeln einige Spinnen über den Bildschirm. Rechts fliegen einige Paragraphen-Zeichen in den Bildschirm hinein. Am unteren Bildschirmrand fließt Blut aus dem Computer.

LEVEL 3: Wie spielt mein Kind gesünder und sicherer? Umgang und Regelungen

Was ist erlaubt?

Um Kinder und Jugendliche vor potenziellen Gefahren und unangemessenen Inhalten zu schützen, werden Neuerscheinungen geprüft und erhalten eine Altersfreigabe. Ein Überblick.

Zu sehen ist ein Tageskalender. In der Mitte prangt die Zahl 25. Mehrere rote, runde Strichmännchen - sogenannte "Bpbchen" - stehen um den Kalender herum. Sie versuchen, Teile aus dem Kalenderblatt herauszutrennen. Ein Bpbchen hakt mit einer Spitzhacke auf den Kalender ein. Ein anderes Bpbchen zieht an einem Seil, das um die Seite geschlungen ist. Ein drittes Bpbchen zieht mit der Hand an der Seite. Das vierte Bpbchen steht daneben und lacht. Um den Kalender herum liegen einige Teile der Seite, die bereits herausgetrennt worden sind.

LEVEL 3: Wie spielt mein Kind gesünder und sicherer? Umgang und Regelungen

Der Umgang im Alltag

Verbringt das Kind mehr und mehr Zeit vor dem Bildschirm, ist die Sorge bei den Eltern schnell sehr groß. Der Artikel klärt auf, welches Nutzungsverhalten „normal“ ist, zeigt aber auch auf, ab wann es bedenklich wird.

Zu sehen ist ein Mobiltelefon, aus dem ein Kabel hervorgeht. Auf dem Bildschirm sind mehrere Spielfiguren und Würfel zu sehen. Sie haben Gesichter und lachen oder zwinkern.

LEVEL 2: Warum spielt mein Kind? – Faszination und Erlebnis

Spiele als gemeinschaftsstiftende Räume

Videospiele, aber auch Plattformen und Internetforen sind zu wichtigen, digitalen Begegnungsstätten geworden, in denen sich die Spielenden austauschen. Der Artikel erklärt, wie diese digitalen Räume funktionieren.

Zu sehen ist eine zugeschnappte Mausefalle, in der zwei Geldscheine eingeklemmt sind. Neben der Mausefalle liegen ein paar Münzen verstreut.

LEVEL 3: Wie spielt mein Kind gesünder und sicherer? Umgang und Regelungen

Kosten(fallen)

Digitale Spiele werden nicht mehr nur auf physischen Datenträgern vertrieben, sondern können ebenso in digitaler Form heruntergeladen oder gestreamt werden. Welche Kostenmodelle und Fallstricke es gibt, erfahren Sie hier.

Zu sehen sind drei rote, runde Strichmännchen - sogenannte "Bpbchen". Das Bpbchen am linken Rand jubelt. Das Bpbchen in der Mitte hebt einen Schal mit beiden Händen in die Höhe und ruft etwas. Das Bpbchen am rechten Bildrand wirft seinen Hut in die Luft und tanzt. Um die Bpbchen herum fliegt Konfetti.

LEVEL 2: Warum spielt mein Kind? – Faszination und Erlebnis

Spiel- und Fankultur

Videospielcharaktere zieren Kaffeetassen, Menschen jeden Alters verkleiden sich als ihre Lieblingsheldinnen und -helden, sogenannte E-Sports-Events füllen ganze Stadien. Der Artikel erklärt die Faszination für Videospiele auch abseits des Bildschirms.

Zu sehen ist eine Katze, die einer Schnur hinterherjagt, an der eine kleine Kugel befestigt ist.

LEVEL 2: Warum spielt mein Kind? – Faszination und Erlebnis

Wie kommt der Spaß ins Spiel?

Es gibt vieles, was uns zum Spielen motiviert. Wir wollen immer bessere Ergebnisse erzielen, unsere Kreativität ausleben oder einfach in spannende Welten eintauchen. Aber es gibt noch viel Faktoren, die Spaß ins Videospiel bringen.

Auf einem Stapel Papier ist ein Controller zu sehen. Dieser ähnelt dem Controller des spielbar.de-Logos. Rechts leben dem Stapel Papier liegt ein Keks, links davon eine Tasse Kaffee

LEVEL 1: Was sind Games? – Einführung und Grundlagen

Über den Elternratgeber

Wann wird das Spiel zuviel? Was bedeuten die Alterskennzeichen, und worauf sollten Eltern achten, um keine bösen Überraschungen zu erleben? In unserem Ratgeber finden Sie Tipps zum Umgang mit digitalen Spielen im Familienalltag.

Zu sehen ist ein Gameboy, der in einer Ausgrabungsstätte liegt. Die Grube ist umzäunt und links daneben steckt eine Schaufel in der Erde. Auch sind eine Ziegelmauer und ein Erdhaufen sowie ein Knochen zu sehen.

LEVEL 1: Was sind Games? – Einführung und Grundlagen

Einführung und Geschichte

Seit der Erfindung des ersten Videospiels in den späten 1950er Jahren hat sich das Medium stetig gewandelt. Der Artikel beschreibt die wichtigsten Stationen in der Entwicklung zum heutigen Massenphänomen.

Zu sehen ist eine 2D-Landschaft, die an Jump'n Run-Klassiker wie Super Mario Bros. erinnert. Im Vordergrund springt ein rotes Strichmännchen - ein "Bpbchen" auf einen Vorsprung. Im Hintergrund sind verschiedene technische Geräte zu sehen, wie zum Beispiel ein Laptop, ein Gameboy und ein Controller. Am linken Bildrand ist ein Schraubenschlüssel zu sehen.

LEVEL 1: Was sind Games? – Einführung und Grundlagen

Technik, Systeme und Plattformen

Digitale Spiele werden auf verschiedenen Plattformen gespielt und können auf unterschiedliche Weise erworben werden. Dieser Artikel zeigt, wie das funktioniert.

Zwei Affen sitzen mit einem kleinen Affenkind auf einem Ast. Im Hintergrund geht die Sonne unter.

Spielbeurteilung

Gibbon: Beyond the Trees

Als Gibbon schwingen sich die Spielenden durch einen handgemalten Regenwald. Ihr Abenteuer führt sie dabei jedoch nicht nur durch malerische Kulissen, sondern konfrontiert sie auch schnell mit Gefahren wie etwa der Zerstörung ihres Lebensraums.

Spielbeurteilung

Imagine Earth

Im Jahr 2048 ist ein intergalaktischer Wettstreit um die Besiedlung fremder Welten entbrannt. Die Herausforderung ist, ein Gleichgewicht zwischen Nachhaltigkeit und Profitabilität zu finden.

Spielbeurteilung

Svoboda 1945: Liberation

Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die deutsche Bevölkerung aus der Tschechoslowakei vertrieben. Knapp 60 Jahre später besuchen die Spielenden einen Ort im deutsch-tschechischen Grenzgebiet und gewinnen nach und nach Einblicke in seine Geschichte.