Spielbeurteilung

Spirit

02.08.2016
Im Mobile Game Spirit gilt es seine Gegner zu umkreisen – und damit ein schwarzes Loch zu erzeugen. Dabei ist Fingerspitzengefühl gefragt, denn mit der Zeit wird das Spiel immer schwerer. Unsere ZilleZocker sind sich einig: Das Spiel macht Spaß, ist aber auch eine Herausforderung.

Spirit ist ein Highscore-Geschicklichkeitsspiel für das Tablet oder Smartphone. Man steuert verschiedene Charaktere, die Spirit, Ghost, Retro, Biplane, UFO und Rocket heißen. Eine Geschichte gibt es in Spirit nicht. Man muss in Kreisen um die Gegner fahren und verursacht dann ein schwarzes Loch, um sie zu besiegen. Ziel ist es möglichst lange durchzuhalten, ohne von Gegnern erwischt zu werden.

Je größer ein schwarzes Loch ist, umso mehr Gegner kann man gleichzeitig verschwinden lassen –je mehr man erwischt, umso mehr Bonuspunkte gibt es.
Es gibt drei Spielmodi: Classic, Extreme und Pulse. Einen Mehrspielermodus gibt es nicht. In Classic muss man seiner eigenen Spur folgen, die hinter einem schwebt, und einfangen, um ein Loch zu bilden. Das saugt dann die Gegner ein. In Extrem ist es das gleiche Prinzip, nur dass es viel schwerer ist, weil mehr Gegner da sind. In Pulse muss man kleine Löcher fangen, um so ein schwarzes Loch zu bilden.

Im Pulse-Modus hinterlassen eingesaugte Gegner Münzen, die man zusätzlich zu den Punkten sammeln kann. Bild: Spirit for iPad)
Man steuert mit den Fingern. Die Figur folgt dann den Bewegungen. Man sieht einen schwarzen Hintergrund. Darüber sind Linien in verschiedenen Farben und man hört roboterartige Musik. Das Spiel gibt es nur mit englischen Texten.

Im späteren Spielverlauf erscheinen neben den beweglichen Gegnern auch stationäre Laser-Plattformen, die in regelmäßigen Abständen tödliche Strahlen verschießen.

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[1]Spielbar.de[2]Spirit for iPad[3]Spirit for iPad

6 Kommentare

Joshua (10), ZilleZocker schreibt:

Ich habe alles gleich verstanden, weil man nicht viel machen musste. Das Spiel war ein bisschen schwer, weil die Gegner von allen Seiten kommen. Ich fand das Spiel gut, weil es mit Geschick zu tun hat. Das Spiel gefällt Leuten, die Geschicklichkeitsspiele mögen. Man muss beachten, dass es mit der Zeit immer schwerer wird. Mir gefiel alles, weil das Spiel super ist. Ich empfehle es geschickten Leuten.

02.08.2016 um 14:44
Anton (10), ZilleZocker schreibt:

Mir haben die Strudel gefallen, weil sie lustig waren. Mir haben auch die verschiedene Spielmodi gefallen. Ich habe nicht alles gleich verstanden, weil ich das Spiel vorher nicht kannte .Man muss die Spielmodi ungefähr dreimal spielen, wenn man alles verstehen will. Man muss ein bisschen Englisch können und man muss schnelle Finger haben.

02.08.2016 um 14:44
Malte (9), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel war cool, weil es unterschiedliche Modi gab. Der Puls-Modus ist der einfachste. Die Steuerung ist einfach, weil dort, wo du mit dem Finger hingest, auch die Figur hingeht. Ich würde es jedem weiterempfehlen, weil es sehr anders ist als andere Spiele.

02.08.2016 um 14:44
Jonni (9), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel war so mittel. Es war cool, dass es unterschiedliche Modi gab. Mir gefiel, dass es unterschiedliche Arten gab, schwarze Löcher zu machen. Einmal kreist man mit der Figur um die Gegner, mal um runde Punkte. Man konnte auch die Geschwindigkeit einstellen.

02.08.2016 um 14:45
Julis (9), ZilleZocker schreibt:

Mir hat am Spiel gefallen, dass man kleine Bakterien einsaugen kann. Erst hat es mir Spaß gemacht, aber als ich gemerkt habe, dass man immer nur das Gleiche macht, wurde es langweilig. Ich finde den ersten Spielmodus am beste, weil es da Münzen gibt. Ich würde es von 5-100 Jahren empfehlen, weil man nicht so viel Hirnschmalz braucht und weil es leicht ist.

02.08.2016 um 14:45
Simon (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe alles sofort verstanden, weil es auch sehr leicht war. Es macht sehr Spaß und am liebsten hätte ich gar nicht aufgehört.

02.08.2016 um 14:46


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