Kinect Star Wars
- Genre:
- Herausgeber:Microsoft
- Plattform:Xbox 360 inkl. Kinect
- Erscheinungsdatum:April 2012
- USK:
- spielbar:
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Neben dem Storymodus gibt es vier weitere Spielmodi: einen Modus mit dem aus den Filmen bekannten Podrennen, einen Tanzmodus, bei dem man sich zu Musik richtig bewegen muss um Punkte zu sammeln, eine Rancorzerstörungsorgie, in der man als Bestie ganze Städte zerstören kann und einen Duellmodus, in dem man entweder einen Freund oder den Computer herausfordern kann.
Anmerkung der spielbar-Redaktion: Um Kinect Star Wars spielen zu können, wird die Kinect Bewegungssteuerung für die Xbox 360 benötigt. Außerdem wird empfohlen, genügend Raum für die Bewegungen bereitzustellen.
Siehe auch
Raving Rabbids - Alive and Kicking
Mit Raving Rabbids – Alive and Kicking machen die aus der Rayman-Reihe bekannten Hasen die heimischen Wohnzimmer erneut unsicher. Im Gepäck haben sie eine gewohnt verrückte Minispielsammlung. Das Fazit unserer Spieletester: Alive and Kicking bietet Partyspaß für jung und alt. Je mehr mitspielen, umso besser.
Bildnachweise
2 Kommentare
Star Wars Kinect reiht sich mit seiner etwas in den Hintergrund tretenden Story aber mit abwechslungsreichen Spielmodi gut in das Star Wars Universum ein. Das Spiel macht mir sehr Spaß, weil es sich sehr leicht spielen lässt und man es intuitiv bedienen kann. Man muss aber etwas üben um die Steuerung richtig zu beherrschen, um zu wissen wie es funktioniert. Es macht bestimmt auch denen Spaß die keine Star Wars Fans sind. Ich bin kein Star Wars Fan aber mit einem Freund zusammen kann man sich damit lange beschäftigen. Ich war erstaunt wie leicht es funktioniert. Besonders schön sind die vielen Spezialeffekte. Manchmal kommt man sich komisch vor, weil man mit Händen und Füßen rumfuchtelt und es so aussieht als würde man mit einer unsichtbaren Gestalt kämpfen, aber es macht sehr viel Spaß und macht schon fast süchtig.
21.01.2013 um 16:38Die körperbetonte Spielidee ist ein Hauptmerkmal des Titels. Die Bewegungen der Spielfigur kommen relativ flüssig rüber, bleiben aber gewöhnungsbedürftig. Oft zielt man un-genau auf etwas, trifft aber genau ins Schwarze. Somit wird der für Fehler anfällige Bewegunsgsteuerung geholfen, indem gewisse Zielhilfen aktiv sind, was das Spiel aber auch einsteigerfreundlicher macht, da man nicht zu oft an Missionsaufgaben scheitert.
Neben der kurzen Kampagne (4-6 Stunden) die eine recht schmale Story des Spiels bietet, kann man im Spiel Features erleben, die man sonst aus Videospielen vielleicht nicht gewohnt ist. Vaders Tanz-Choreographie, die Podrennen und die Rancorzerstörugsorgie sind es jedenfalls wert, das Spiel öfter zu spielen. Die zudem schön gestaltete Landschaft und der gewohnte Star Wars-Soundtrack tragen trotz etwas schwächelnder Grafik ebenfalls zur gelungenen Spielatmosphäre bei.