Spielbeurteilung

EDGE

16.04.2012
In EDGE übernehmen die Spielenden die Steuerung über einen Würfel und führen ihn durch labyrinthartige Level. Unsere Spieletester haben einen Blick auf das Spiel geworfen. Ihr Fazit: Abwechslungsreicher Knobelspaß, der Geduld und Geschicklichkeit abverlangt.


In der Welt von EDGE warten 48 Level darauf von einem kleinen beweglichen Würfel bezwungen zu werden. EDGE erinnert stark an die hölzernen Geschicklichkeitsspiele aus der Kindheit. Wer erinnert sich nicht an die Labyrinthe, in denen man eine kleine Metallkugel mit Hilfe von Neigen und Balancieren des Spielbretts in ein Loch bugsieren muss? Und EDGE ist genau das: ein Geschicklichkeitsspiel, in dem man einen Parcours überwinden muss, ohne irgendwo runterzufallen – nur eben nicht mit einer Kugel, sondern einem Würfel.

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In den Leveln gibt es viele Fallen. Zum Beispiel gibt es kleine Knöpfe, wenn man da drauf rollt, dann fallen Steine aus dem Weg heraus und hinterlassen so ein Loch im Weg, in das man hineinfallen kann. Aber es gibt auch andere Knöpfe, die zum Beispiel eine Treppe bauen an der man dann hochklettern kann. Die Wege haben keine Begrenzung, man kann also überall runterfallen. Für den Fallwerden in EDGE automatisch Speicherpunkte angelegt, zu denen man zurückgeworfen wird. Es gibt in den Leveln verschiedene Wege die man laufen kann, man kann sich also den für sich selbst einfachsten aussuchen. Es gibt keine Zeit- oder Lebensbegrenzung. Man kann sich also in Ruhe seinen eigenen Weg suchen.

Das Level ist geschafft, wenn man es auf den bunten Schlussstein geschafft hat. Erst wenn ein Level bereits erfolgreich durchgespielt wurde, wird das nächste freigeschaltet.

Gesteuert wird das Spiel über die Bewegungssensorik des Handys. Also wenn man das Handy nach links neigt, überschlägt sich der Würfel auch nach links. Neigt man das Handy nach vorne rollt der Würfel schneller und nach hinten bremst er. Schwierig dabei ist, dass Handy nicht zu weit zu neigen, da man sonst zu schnell rollt und nicht richtig bremsen kann. Neigt man das Handy zu weit nach hinten, rollt man wieder zurück.
Daneben ist es aber auch möglich, EDGE mithilfe von Wischbewegungen des Fingers oder mit dem eingeblendeten Steuerkreuz zu steuern.

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3 Kommentare

Tobias, 12, Infocafe Neu-Isenburg schreibt:

Ich finde dieses Spiel manchmal langweilig, wenn man ein Level nicht schafft. Aber dann wieder interessant, wenn man neue Level entdeckt, da sind dann coole Sachen, wie Fallen und Hindernisse. Ich habe es aber noch nicht komplett durchgespielt, weil oft die Konzentration weg ist und ich eine Pause machen muss. Ich glaube am Computer ist das Spiel einfacher, weil man da nur mit den Pfeiltasten steuert und den Bildschirm nicht aus den Augen verliert. Ich finde das Spiel also insgesamt cool, weil es was neues ist und abwechslungsreich ist.

10.04.2012 um 11:26
Tobias, 12, Infocafe Neu-Isenburg schreibt:

Ich habe EDGE nun auch auf dem Computer getestet und mit den Pfeiltasten ist das Spiel viel einfacher weil man immer genau das macht was man will. Komisch ist nur das der Pfeil nach oben im Spiel nach Oben-Rechts steuert und die Pfeiltaste nach rechts nach unten Rechts lenkt. Aber es ist trotzdem einfacher als auf dem Handy.

10.04.2012 um 11:26
Spielbeschreibung Edge » infocafe schreibt:

[...] ganzen Spieletest samt Spielbeschreibung könnt ihr auf www.spielbar.de lesen. LINK Posted by Infocafe on April 16th, 2012 Posted in [...]

31.07.2012 um 20:14


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