Spielbeurteilung

Baja – Edge of Control

11.01.2010
Zahlreiche Gegner und sandiger Untergrund fordern die Spielenden heraus. Grafisch sticht das Offroad-Rennspiel zwar nicht aus der Masse hervor, es macht aber jede Menge Spaß, mit selbst zusammengestellten Fahrzeugen über die Pisten zu heizen.
„Baja – Edge of Control“ ist ein realistisches Off-Road-Rennspiel in einer schier endlos erscheinenden Wüste, die die Spielenden mit allen Tücken konfrontiert, die ein solches Gelände zu bieten hat. Den Herausforderungen der Offroad-Pisten können sie sich entweder in einem vorgegebenen Auto oder mit einer individuell zusammengestellten Rennmaschine stellen.
Das Rennspiel sorgt für den nötigen Adrenalinkick.

In verschiedenen Renn-Modi werden Punkte gesammelt und weitere Fahrzeuge und Features freigespielt. Dabei gilt es, das Gaspedal auch mal sparsam einzusetzen, denn die harten Pisten und Sprünge hinterlassen sicht- und fühlbare Schäden am Auto. Wer sein Gefährt aufgrund dessen nicht mehr steuern kann oder von der Rumble-Funktion des Controllers Muskelkater bekommen hat, nutzt dann einfach den Supportmodus und lässt seinen Wagen während des Rennens reparieren.

Bei der Gestaltung der Fahrzeuge können die Spielenden mitbestimmen.
Ein Pluspunkt von "Baja" ist die Möglichkeit, eigene Autos gestalten zu können und sich somit den optimalen Wagen für die Umgebung zu suchen. Unendlich erscheinende, einsame Pisten bieten ein großes Potential, sich auszutoben und nach Belieben durch die Wüste zu heizen.
Im Offroad-Rennen tritt man gegeneinander an.

Auch einen Mehrspielermodus hat "Baja – Edge of Control" zu bieten: Bis zu vier Spielende können an der Konsole gegeneinander antreten und auch online sind Rennen möglich, dann mit bis zu acht Spielenden.
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Pädagogische Beurteilung:

Das Spiel gefällt mir sehr gut, die Autos und überhaupt die Grafik sind sehr realistisch. Die Umgebung, also die Wüste ist toll, ich würde auch gerne mal in der Wüste fahren.

Am Anfang sind die Strecken noch einfach, man kann sich dabei leicht an die Bedienung des Spiels gewöhnen. Später wird’s dann deutlich schwieriger. Nicht alle Autos lassen sich gleich gut lenken. Man muss sehr schnell reagieren können, denn die Strecken sind nicht immer gut zu erkennen und im Multiplayer Modus kann man keine Streckenkarte einblenden (im Einzelspieler geht das). Wenn das Auto mal einen Schaden abbekommen hat, ist es nur noch sehr schwer zu steuern. Um richtig gut zu fahren, muss man schon eine Weile üben.
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Siehe auch

Spielbeurteilung

Trackmania Turbo

In Trackmania Turbo kann man nicht nur mit schnellen Autos Rennen fahren, sondern auch eigene Strecken bauen. Diese sind oft sehr fantasievoll, auf allzu viel Realismus wurde verzichtet. Unsere ZilleZocker hatten viel Spaß mit dem Rennspiel, vor allem der Streckeneditor sorgte für viel Abwechslung.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Baja – Edge of Control / THQ Entertainment / steampowered.com[3]Baja – Edge of Control / THQ Entertainment / steampowered.com[4]Baja – Edge of Control / THQ Entertainment / steampowered.com[5]Trackmania Turbo / Ubisoft / steampowered.com

1 Kommentar

Ilias, 13, Infoc@fe Neu-Isenburg schreibt:

Das Spiel gefällt mir sehr gut, die Autos und überhaupt die Grafik sind sehr realistisch. Die Umgebung, also die Wüste ist toll, ich würde auch gerne mal in der Wüste fahren.

Am Anfang sind die Strecken noch einfach, man kann sich dabei leicht an die Bedienung des Spiels gewöhnen. Später wird’s dann deutlich schwieriger. Nicht alle Autos lassen sich gleich gut lenken. Man muss sehr schnell reagieren können, denn die Strecken sind nicht immer gut zu erkennen und im Multiplayer Modus kann man keine Streckenkarte einblenden (im Einzelspieler geht das). Wenn das Auto mal einen Schaden abbekommen hat, ist es nur noch sehr schwer zu steuern. Um richtig gut zu fahren, muss man schon eine Weile üben.

11.01.2010 um 19:33


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