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Marcus Lüpke & Ulf Neumann
Medienpädagogische Praxisprojekte rund um die Themen Internet, Handy und Computerspiele vor dem Hintergrund der Präventionsarbeit. Die Autorinnen und Autoren sind Fachleute aus Wissenschaft und Praxis. Für pädagogisch Tätige und Interessierte.
Studie zu Spielvorlieben von Frauen und Mädchen
Mädchen spielen Games. Trotzdem sind es prozentual noch immer weit weniger als Jungs. Woran liegt das? Gibt es einfach keine passenden Spiele für sie? Eine aktuelle Studie aus Belgien stellte sich genau diese Fragen und fand heraus, worauf es Spielerinnen bei Computerspielen ankommt.
Cheaten
Niemand verliert gerne. Deshalb bedienen sich manche sogenannter Cheats, die ihnen das Spiel erheblich erleichtern. Doch wenn es darum geht, sich gegenüber anderen Mitspielenden einen Vorteil zu verschaffen, versteht die Gaming-Community keinen Spaß.
Moral in Computerspielen
Was ist richtig, was ist falsch? Oft keine leichte Frage. Aktuelle Computerspiele zwingen Spielende zu schwierigen Entscheidungen, die auch die Handlung nachhaltig beeinflussen können. Ethische Konflikte und Grenzerfahrungen inklusive.
Jugendmedienschutz-Staatsvertrag
Im März haben die Ministerpräsidenten der Länder den neuen Jugendmedienschutz-Staatsvertrages verabschiedet. Vorgesehen sind unter anderem Alterskennzeichen für Onlinespiele. Die Regelungen könnten aber auch Blogger und Web-2.0-Auftritte treffen. 2011 soll der Vertrag in Kraft treten.
Niklas Schrape (2009):
Welche Möglichkeiten bieten Computerspiele zur politischen Rhetorik? Niklas Schrape klärt diese Frage anhand von Spielen, die sich um den Israelisch-Palästinensischen Konflikt drehen. Der Trick bei Peacemaker: die Spielenden können nur im Rahmen der Spielstruktur urteilen.
Counter-Strike ist ein Phänomen. Zehn Jahre sind seit dem Erscheinen der ersten Beta-Version vergangen. Eine lange Zeit in der Spielewelt. Dennoch erfreut sich die Half-Life-Mod großer Beliebtheit und zählt zu den wichtigsten Spielen des E-Sports.
Patrick Ruckdeschel (2009):
Computerspiele dienen längst mehr als nur der Unterhaltung. Real Money Trade und Online-Rekrutierung sind nur zwei Beispiele. Patrick Ruckdeschel fokussiert die dahinter stehenden Kommunikationsstrukturen und plädiert für eine normfreie medientheoretische Perspektive.
Computerspiele-Konferenz in Magdeburg
Computerspiele sind ein junges Forschungsfeld, das zahlreiche wissenschaftliche Fachrichtungen beschäftigt. Die Magdeburger Konferenz „GameCultures“ führte die unterschiedlichen Perspektiven zusammen. spielbar war vor Ort und resümiert das Tagungsgeschehen.
Interview mit Entwickler von „Dirty Split“
Kostenlose Independent Games sorgen für reichlich Aufsehen. Doch woher kommen die kreativen Ideen und wie werden sie umgesetzt. spielbar sprach mit dem unabhängigen Entwickler Uwe Sittig über sein aktuelles Spiel, seine Beweggründe und die künftige Bedeutung der Indie-Games-Szene.
Jürgen Fritz & Wolfgang Fehr
Wenn ein Spiel etwas im Menschen anspricht, das für seine Lebenswelt von Bedeutung ist, dann greift der Prozess der strukturellen Koppelung. Die beiden Autoren legen dar, warum Spielerinnen und Spieler bestimmte Computerspiele bevorzugen.
Tilo Hartmann (2007):
Computerspiele waren in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit Gewalttaten immer wieder in der Diskussion. Häufig werden sie dabei als (eine) Ursache für das aggressive Verhalten der Täter angesehen. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu dieser Frage sind aber keineswegs eindeutig.
Olaf Zimmermann (2007):
Einige Spielerinnen und Spieler berufen sich auf ein nicht juristisches, aber ethisches „Recht auf Gewalt": Bürgerinnen und Bürger dürfen sich mit Gewaltdarstellungen unterhalten, wenn sie das wollen. Olaf Zimmermann stellt sich die Frage, ob ein solches Recht auch bei Computerspielen gilt und, wenn ja, mit welchen Pflichten und Grenzen es einher geht.
Jens Wiemken
Im Fachartikel versucht Jens Wiemken sich der Faszinationskraft von Counter-Strike zu nähern. Ein Ziel der Pädagogik sollte seiner Ansicht nach der Dialog mit den Spielerinnen und Spielern sein.
Wolfgang Langner
Wolfgang Langner beschäftigt sich anhand des Spiels „Mortal Kombat" mit der Indizierung und Beschlagnahmung von Computerspielen. Unter den Computerspielen mit Gewaltinhalten nahm „Mortal Kombat" Mitte der 90er Jahre eine ganz besondere Position ein.