Spielbeurteilung

Blown Away: Secret of the Wind

06.09.2016
In Blown Away: Secret of the Wind muss jeder Tipp mit dem Finger wohl überlegt sein. In dem Mobile Game hüpft man nämlich nicht von Plattform zu Plattform – man teleportiert sich. Das funktioniert aber nur so lange, wie die Batterien der Teleportschuhe geladen sind. Ganz schön knifflig, finden die ZilleZocker.

Das kleine Runde Wesen namens Hendrik hat es hart erwischt. Nachdem sein Haus vom Wind in alle Himmelsrichtungen verstreut wurde, bleiben ihm nur noch seine Teleportschuhe. Mit deren Hilfe macht er sich auf den Weg durch die windige Welt, um die einzelnen Bauteile seines Hauses einzusammeln. Dabei muss aber Hendrik aufpassen: Er kann sich nämlich nur teleportieren, wenn die Batterien geladen sind.

Vor dem großen Sturm hat Hendrik noch sein Haus – und Haare!
Man steuert den kleinen eiförmigen Helden namens Hendrik. Er bewegt sich automatisch von links nach rechts, man selbst muss darauf achten, dass Hendrik dabei nicht herunterfällt oder an einer Kante hängen bleibt. Kurz bevor das passiert, muss man auf eine andere Stelle im Spiel tippen, um ihn dorthin zu teleportieren - sofern die Batterie über seinem Kopf aufgeladen ist. Ist sie das nicht, muss Hendrik erst ein paar Schritte gehen, bevor er sich wieder teleportieren kann. In späteren Level erhält man weitere Batterien, sodass man sich häufiger teleportieren kann. Dafür kommen aber auch neue Hindernisse hinzu, wie Gegner oder Sägeblätter. Ziel ist es, alle Bauteile einzusammeln und die Flagge am Ende eines Levels zu erreichen.

Hendrik muss erst noch ein paar Schritte gehen, bis seine Batterien wieder voll aufgeladen sind.
Hat man das Level beendet, erhält man je nachdem, wie viele Bauteile man eingesammelt hat, eine Anzahl von Sternen. Man kann die Level auch erneut spielen, um weitere Bauteile zu finden. Es gibt vier Welten in Blown Away mit jeweils ca. 40 Level. Die Grafik ist in 2D und sieht wie gemalt aus.


Teaser zu Blown Away: Secret of the Wind (YouTube-Video)

Siehe auch

Spielbeurteilung

On Rusty Trails

Metallische Pyramidenfiguren gegen haarige Monster – das Jump’n’Run-Spiel On Rusty Trails zeigt eine 2D-Welt, die vom Konflikt zwischen deren Bewohnern geprägt ist. Dazwischen findet sich der zu den roten Pyramiden gehörige Elvis wieder, der auf der Suche nach einem Haus mitten in die Streitigkeiten hineingerät.

Spielbeurteilung

Rayman Adventures

Der Zauberwald ist in Gefahr! Rayman Adventures führt in die Welt der beliebten Spielfigur Rayman. Diesmal muss er sich zusammen mit seinen Freunden auf die Suche nach magischen Eiern machen. Bei dem Jump’n’Run für iOS und Android ist vor allem Fingerspitzengefühl gefragt, sagen unsere ZilleZocker.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Black Pants Studio[3]Black Pants Studio[4]Ubisoft

4 Kommentare

Cilia (10) schreibt:

Am Anfang habe ich nicht alles richtig verstanden, weil nicht gesprochen wurde. Mir fällt es jetzt leichter als am Anfang, weil man erstmal reinkommen muss. Das Spiel hat mir Spaß gemacht, weil es eine Mischung aus Denk- und Jump’n’Run-Spiel ist. Das Spiel würde schlauen Kindern und Erwachsenen Spaß machen, weil schlaue Kinder auch mal was zum Nachdenken bekommen, Erwachsene ebenfalls. Aber andere nicht so schlaue Kinder können dadurch schlauer werden. Beim Spielen muss man beachten, dass die Batterie voll ist, damit man sich im richtigen Moment teleportieren kann, weil man sonst runterfällt. Mir gefiel, dass man nachdenken muss, weil man bei manchen Spielen nicht so viel nachdenken muss, um weiterzukommen. Mir gefiel nicht, dass nicht gesprochen wurde, weil man dann nicht auf den ersten Blick wusste, worum es geht. Ich würde das Spiel 8- bis 48-jährigen Menschen empfehlen, weil sie dann gut darüber nachdenken können.

05.09.2016 um 17:50
Anton (10), ZilleZocker schreibt:

Ich habe gleich alles verstanden, aber nur weil ich das Spiel schon kenne. Wenn man es nicht kennt, dann braucht man ein bisschen, bis man alles versteht. An manchen Stellen finde ich das Spiel leicht und an anderen Stellen schwer. Das Spiel macht mir Spaß, weil es lustig ist. Man muss beachten, dass es an manchen Stellen etwas Überraschendes hinzukommt. Es kommen z.B. plötzlich Gegner oder ein Abgrund. Mir gefiel das, weil ich Überraschungen mag. Ich empfehle das Spiel Kindern und Erwachsenen, die Fingerspitzengefühl haben, weil es ein Geschicklichkeitsspiel ist. Das Alter sollte zwischen 9 und 26 Jahre sein.

05.09.2016 um 17:54
Camill (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe nicht gleich alles verstanden, weil ich nicht kapiert habe, was das Spielziel sein soll. Das Spiel fällt mir schwer, weil ich nicht kapiert habe, wie man sich teleportiert. Beim Spiel muss man beachten, dass man nicht auf die Gegner tippt, sonst teleportiert man sich an die Stelle. Mir hat es nicht gefallen, weil es irgendwie komisch war und ich Jump’n’Run-Spiele nicht mag. Ich habe keine Ahnung, wem ich das Spiel weiterempfehle, weil ich keine Idee habe, wem es gefallen würde und ich glaube, dass es zu schwierig ist.

05.09.2016 um 17:55
Julis (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe gleich alles verstanden. Es gibt eine Levelauswahl, so wusste man schon vorher, ob ein Level schwierig war oder nicht. Das Spiel hat erst nicht so viel Spaß gemacht, aber dann war es sehr lustig, weil man mehr Batterien hatte. Beim Spielen muss man beachten, dass die Batterie voll aufgeladen ist, bevor man sich teleportieren möchte. Sonst fällt man runter. Ich würde es jedem ab 4 Jahren empfehlen.

05.09.2016 um 17:56


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