Stress Ops
- Genre:
- Herausgeber:AMD Changing the Game
- Plattform:PC (getestet), Mac
- Erscheinungsdatum:September 2011
- USK:
- spielbar:
Spielbeschreibung der ZilleZocker (Computerspiele-AG an der Zille-Grundschule, Berlin)
Das Spiel Stress Ops ist vom Genre ein Jump’n’Run-Spiel. Dort kann man nur rennen und springen. Man steuert das Spiel mit den Pfeiltasten und der Leertaste.
In Stress Ops geht es um zwei Kinder, einen Jungen und ein Mädchen. Diese sind in der Schule schlecht. Wenn sie bis zu den Ferien keine guten Noten schreiben, müssen sie in den Ferien zur Nachhilfeschule und verpassen zum Beispiel Kino und Schwimmen.
Die Spielenden müssen ihnen helfen gute Noten zu schreiben. Dazu läuft man durch verschiedene Level. Die Level sind in die Unterrichtsstunden Mathe, Musik, Geschichte, Chemie und Biologie eingeteilt und den Fächern angepasst. So sind zum Beispiel in Mathe im Hintergrund Zahlen. In jedem Level gibt es eine Zeitbegrenzung von circa ein bis drei Minuten.
Screenshots



Es gibt auch Feinde in Stress Ops, zum Beispiel Handys, die einem hinterher hüpfen. Die Feinde nehmen einem die Konzentration weg, wenn sie einen berühren, und wenn man auf sie drauf springt explodieren oder verschwinden sie. Außer bei der Sonne. Wenn man auf sie drauf springen möchte fällt man hindurch.
Man spielt Stress Ops alleine und kann ein Mädchen oder ein Junge sein. Es gibt eine Anleitung, dort steht eine Zusammenfassung des Spieles.
Weiterführender Link
Gewinner des Dt. Multimediapreises MB21: Stress Ops überzeugt mehrfach
Offizielle Webseite zum Spiel
Stress Ops
Bildnachweise
11 Kommentare
Ich find es toll, weil es einfach zu verstehen ist. Ich würde es aber nicht so oft spielen weil immer das Gleiche kommt.
23.12.2011 um 01:22Stressops ist ein gutes Spiel weil es ein Ziel gibt und das Ziel einigermaßen Schwer zu erreichen ist.
Ich würde es meinen Freunden empfehlen weil es auch witzig ist.
Es erinnert mich zu sehr an den Alltag, ich würde es deshalb nicht zu oft spielen
23.12.2011 um 01:22Ich fand besonders gut, dass man eine Figur steuert und dafür ein Zeugnis bekommt. Leider ging die Steuerung nicht so gut. Ich würde das Spiel weiterempfehlen an Kinder, die doofe Zeugnisse nicht mögen. Wenn sie hier ein doofes Zeugnis kriegen, können sie das Spiel einfach noch einmal spielen.
23.12.2011 um 01:22Ich fand besonders gut, dass sich die Zeugnis-Zahl immer verändert hat von schlecht auf besser und umgekehrt und weil es am Ende immer ein kleines Video gab. Was mir nicht so gut gefallen hat ist, dass man nicht so gut lenken konnte. Ich würde das Spiel an meinen Papa weiterempfehlen, weil er dann lernt, dass aus schlecht wieder gut wird.
23.12.2011 um 01:22Ich fand besonders gut, dass man Luftblasen fangen muss. Mir hat nicht so gut gefallen, dass es ein wenig langweilig war. Mir ist aufgefallen, dass man gleich verloren hat bei einer 3, 4, 5 und 6 als Note.
23.12.2011 um 01:24Die Hintergrundgeschichte hat mir sehr gefallen, weil man für die guten Zensuren auch etwas tun muss und auch damit man nicht zur Nachhilfe muss. An dem spiel hat mir nicht gefallen dass es unrealistisch war. Ich würde es welchen empfehlen die Action mögen weil man echt aufpassen muss. Ich finde es unrealistisch weil man tanzt ja nicht einfach in seinem Gehirn rum.
23.12.2011 um 01:24Ich fand das nicht so gut weil es zu einfach ist. Trotzdem würde es kleinen Kindern empfehlen, weil es ihnen Spaß macht.
Ich glaube, dass es kleineren Kinder witzig finden.
Ich habe einen Rechtschreibfehler gefunden. Im Hauptmenü steht statt „Sprache“ „Srache“. Ich finde das Spiel langweilig. Weil man da nur springen und laufen kann.
23.12.2011 um 01:24Ich finde das Spiel gut , weil es für mich leicht verständlich war.
Aber manch mal ist man stecken geblieben und die Konzentration der Spielfigur ist gesunken.
Ich finde das Spiel Stress ops cool, weil ich finde es lustig, dass so etwas in unserem Gehirn passieren soll.
Ich finde die Hintergrundgeschichte gut, nämlich in die Ferien zu fahren.
Nicht so gut hat mir gefallen, dass nach dem Spiel Ausflüge von den Kindern kommen.