Spielbeurteilung

Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2

15.03.2011
Alarmstufe Rot 2 schließt direkt an den Vorgänger Alarmstufe Rot 1 an. Die wieder erstarkten Sowjets ziehen erneut in den Kampf gegen die Alliierten. Die Spielenden übernehmen die Rolle einer der beiden verfeindeten Gruppen und kämpfen allein oder im Multiplayer-Modus gegen die jeweils andere.
In vielen Missionen geht es darum, eine Basis aufzubauen und die gegnerischen Angriffe abzuwehren.

In einer Parallelwelt sind die Alliierten und die Sowjets verfeindet. Jede Allianz besteht aus mehreren Staaten. Grundsätzlich gilt hier wie für andere Echtzeit-Strategiespiele: Basis und Wirtschaft aufbauen, Einheiten produzieren, den Gegner besiegen. An Kriegseinheiten gibt es Soldaten, Panzer, Flugzeuge und Schiffe. Die fiktiven Einheiten sind den realen Vorbildern nachempfunden und sehen, soweit es die 2D Graphik zulässt, detailliert und realitätsnah aus. Zu den Alliierten gehören die Staaten England, Deutschland, Frankreich und Amerika. Zu den Sowjets Libyen, Russland, Irak und Kuba. Die einzelnen Einheiten werden von den Spielenden gesteuert. Sie reagieren nicht selbständig, außer sie werden angegriffen. Dann verteidigen sie sich. Das Geschehen spielt auf Zufalls-2D-Karten mit verschiedenen Vegetationen, Flüssen und Hügel. Auf der Karte sind die abzuerntenden Rohstoffe verteilt.

Die Kampagne vermischt den historischen Hintergrund mit kontrafaktischen Elementen.

Die Spielenden haben die Möglichkeit entweder die zwei Kampagnen zu spielen (einmal als Allianz und einmal als Sowjets) oder man spielt im Modus Skirmish auf einer freien Karte eine Schlacht gegen einen oder mehrere Gegnern. Hierbei kann man auch als Amerikaner gegen Amerikaner spielen oder sich auch als Sowjet mit den Alliierten verbünden.
Platzhalter
Dieses Spiel wurde getestet von:

Siehe auch

Spielbeurteilung

StarCraft (1998)

StarCraft ist der Klassiker unter den kampfbetonten Echtzeit-Strategiespielen. Er folgt den bekannten Genreprinzipien: ausgehend von einer Basisstation werden Ressourcen abgebaut und Einheiten erstellt. Mit schlagkräftiger Militärmacht stellt man sich schließlich den Gegnern.

Spielbeurteilung

StarCraft II: Legacy of the Void

Mit StarCraft II: Legacy of the Void geht der Kampf der drei Weltraumfraktionen – Protoss, Terraner und Zerg – in die letzte Runde. Seinem bewährten Spielprinzip bleibt das Echtzeit-Strategiespiel treu und bietet damit Spielspaß für E-Sport-Profis sowie Neulinge der StarCraft-Reihe gleichermaßen.

Spielbeurteilung

StarCraft II: Wings of Liberty

Nach zwölf Jahren wird die Saga fortgesetzt. Mit bewährtem Spielprinzip und in neuem Glanz schafft es StarCraft II: Wings of Liberty, ganz unterschiedliche Zielgruppen zu begeistern. Ein temporeiches Echtzeit-Strategiespiel mit lang anhaltendem Spielspaß.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2 / Electronic Arts / ea.com[3]Command & Conquer: Alarmstufe Rot 2 / Electronic Arts / ea.com[4]Starcraft / Blizzard / battle.net[5]Blizzard

1 Kommentar

Maike und Phillip (total verpLANt) schreibt:

Das Spiel gefällt uns gut, weil das Gameplay einfach und genial ist. Durch die Aufmachung kommt die Kriegsstimmung gut rüber. Die Bedienung ist einfach, das Menü übersichtlich und gut strukturiert. Um das Spiel zu spielen, muss man taktisch denken können. Interessant finden wir die Einheitenvielfalt, die Hintergrundstory und vor allem die Massenschlachten im Multiplayermodus. Wir wollen nicht so leben wie in diesem Spiel, denn es ist ein Kriegsspiel.

29.05.2007 um 18:40