Sarah Pützer

Keep Talking and Nobody Explodes
3, 2, 1… und die Bombe explodiert. Bei Keep Talking and Nobody Explodes ist der Name Programm. In Teamarbeit muss eine Bombe entschärft werden, dabei ist vor allem geschicktes Reden gefragt. Denn: Nur eine Person sieht die Bombe, die anderen Mitspielenden müssen aber die Anweisungen geben.
Games & Refugees
Neben Fernsehen, Zeitungen und Internetportalen beschäftigen sich auch Computerspiele mit der Flüchtlingskrise. Sie ermöglichen einen empathischen Zugang, der Spielende eigene Erfahrungen sammeln lässt – und sie zum kritischen Auseinandersetzen mit der Debatte anregt.
Games for Health – Spielen für die Gesundheit
Krebs, ADHS oder Schlaganfall – Games for Health können bei einer Vielzahl von Erkrankungen Abhilfe leisten. Sie liefern Motivation für unbequeme Therapien, regen die motorischen Fähigkeiten an und helfen dem Körper dabei, sich zu regenerieren. Wir stellen zwei aktuelle Anwendungsbeispiele vor.
„Other Places“: Die Schönheit digitaler Landschaften
Hinter dem Titel „Other Places“ versteckt sich ein ganz besonderer Reiseführer. Die Kurzfilmreihe des Spielejournalisten Andy Kelly widmet sich verschiedenen Landschaften aus Computerspielen – und setzt sie mit langsamen Kamerafahrten und eindringlicher Musik gekonnt in Szene.
Spiele & Literatur – wie sich beide Medien inspirieren
Spiele und Literatur stehen in vielen Beziehungen zueinander. Mal basiert ein Spiel auf einer beliebten Buchreihe, mal sind Videospiele Thema in Texten. Einige Spiele lassen sich sogar von der ganzen literarischen Welt bestimmter Autoren inspirieren – wir stellen drei solcher Spiele vor.
Inspirationsquelle Computerspiel
Kunst und Computerspiel treffen in vielen Farben und Formen aufeinander. Ob alte Gemälde mit Computerspielfiguren versehen, berühmte Videospieleszenen in klassischer Malerei umsetzen oder inspiriert vom digitalen Spiel etwas ganz Neues schaffen – wir stellen drei spannende Beispiele vor.
Computerspiele: Eine Ästhetik
Wie kann man sich dem Computerspiel wissenschaftlich annähern? In dem Buch Computerspiele: Eine Ästhetik folgt Autor Daniel Martin Feige einem philosophischen Ansatz und setzt sich tiefgreifend mit der Ästhetik des Computerspiels auseinander. Dabei beschäftigt ihm vor allem eine Frage: Sind Computerspiele Kunst?
Zusatzkosten nach Spielekauf
Hier eben 3 Euro, da 50 Cent – plötzlich sammelt sich aus kleinen Beträgen eine große Summe an. Das Prinzip der Mikrotransaktionen ist schnell erklärt: Für digitale Güter und andere Vorzüge in Spielen werden Kleinstbeträge verlangt. Die Hürde, etwas zu erwerben, ist damit sehr gering. Und findet auch in Vollpreisspielen Einzug.
„Wollten Sie auch immer schon einmal pestverseuchte Kühe auf ihre Gegner werfen?“
Computerspiele mit historischen Inhalten werden immer beliebter. Wie kann man sich solchen Spielen als Historiker oder Historikerin wissenschaftlich annähern? Mit dieser Frage beschäftigt sich Angela Schwarz in ihrem Sammelband. Ein Buch für Fachpublikum wie pädagogisch Tätige gleichermaßen.
Fiktive Abenteuer und ihr Lehrpotential
Ob in spannenden Büchern, Filmen oder im Spiel mit Freunden selbst ausgedacht: Kinder mögen Abenteuer. Warum dieses Potential nicht für den Schulunterricht nutzen? In Echtweltspielen werden die Kinder in fiktive Abenteuer verwickelt, lösen Aufgaben und Rätsel – und lernen mit Spaß den vorgeschriebenen Lehrstoff.
Alto's Adventure
Im Mobile Game Alto’s Adventure können die Spielenden auf dem Snowboard eine malerische Schneelandschaft entlang brausen – ganz ohne große Action. Die App punket mit einer ruhigen, idyllischen Atmosphäre und anspruchsvollem Design. Das Spielprinzip ist schnell erlernt und eignet sich prima für zwischendurch.
Monument Valley
Das Handygame Monument Valley erweist sich den Spielenden als visuelle Reise, die sie durch verschiedene puzzleartige Monumente führt. Dabei besticht das Spiel vor allem mit einem einmaligen Design und seinen verblüffenden Rätseln, die oftmals der eigenen Logik widersprechen.