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Eine kunterbunte Phantasiewelt, witzige Figuren und eine Stadt im Farbenstreit – das ist das Action-Adventure The Last Tinker: City of Colors. Kann der letzte Tinker Koru es schaffen, seine Welt vor der Bleiche zu befreien und die Farbvielfalt zurückzubringen? Ein rasanter Spielspaß für Kinder ab 8 Jahren.
Was wird alles aus Milch hergestellt? Und wo kommen eigentlich Chips her? JUNIOR-Xplore hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Allgemeinwissen von Kindern zu fördern. Dafür vermischt die App des Lernmagazins JUNIOR Elemente eines Aufbausimulators mit Ratespielen und Infotexten.
Ein Affe, der aussieht wie ein Toast, auf der Suche nach einer Kaffeetasse. Das Browserspiel Making Monkeys bietet zahlreiche verrückte Ideen und verbindet Rätselpassagen mit Jump’n’Run-Elementen. Nach Urteil unserer ZilleZocker ist Making Monkeys ideal für zwischendurch geeignet.
In Sir, You Are Being Hunted werden die Spielenden zu Gejagten. Auf einer Inselgruppe sind sie Menschen jagenden Robotern ausgesetzt, die ganz in der Manier englischer Gentlemen des 19. Jahrhunderts neben Jagdhunden und Waffe auch ihren Zylinder immer bei sich haben.
Das abstrakte Strategiespiel First Strike zeigt das erschreckende Szenario eines globalen Atomkriegs ohne Auswegmöglichkeiten. Gewalt ist einziges Konfliktlösungsmittel. Nicht zuletzt die nüchterne Darstellung der Opferzahlen bei Bombeneinschlägen sorgt für Diskussionsstoff.
Im Browserspiel Knightmare Tower kämpfen sich die Spielenden als kleiner Ritter in einem Turm voller Monster bis an die Spitze. Dabei retten sie nebenbei nicht nur eine, sondern zehn Prinzessinnen. Obwohl auf Wunsch unserer ZilleZocker zum Testen ausgesucht, konnte Knightmare Tower nicht alle begeistern.
Das Independent Game ‚Thomas Was Alone‘ vereint eine simple Spielmechanik mit einer wundervollen Story über Freundschaft, Zusammenhalt und Verrat. Obwohl die Protagonisten Rechtecke in verschiedenen Farben sind, kommt eine emotionalere Spannung auf als in so manchem Rollenspiel.
Die eigenen Freunde anschreien, mit dem Smartphone fuchteln und das spontane Prismasystem einseifen? Bei Spaceteam gehört dies zum actiongeladenen Spielerlebnis dazu. Ein preisgekrönter Multiplayer-Spaß, der für heisere Stimmen sorgt und mit liebevollem Pixel Look punktet.
Zufallsgenerierte Levels, zufällige Gegner, keine Speicherfunktion – kann das funktionieren? Oder fehlt der rote Faden, wenn keine unsichtbare Hand den Spieler anleitet und auffängt, wenn er Fehler macht? Das Independent Game Legend of Dungeon macht es uns zwar nicht leicht, fordert uns aber gekonnt heraus.
Wenn die Spielfigur stirbt, bleibt sie auch tot – dieses Permadeath genannte Prinzip liegt im Trend. Was aber, wenn der getötete Held Geschwister hat, die seine Mission fortführen? In Rogue Legacy versucht eine Blutlinie aus Helden und Nieten, eine zufallsgenerierte Burg zu plündern.
Wie wäre es, auf einer einsamen Insel ausgesetzt zu werden und auf sich selbst gestellt zu sein? Ohne Aussicht auf Rettung, aber mit allerlei skurrilen Monstern? Genau dieser Herausforderung begegnet man in Don't Starve, einem anspruchsvollen Survival-Abenteuer im schrägen Comic-Stil.
Ein kleiner Roboter kämpft sich durch abwechslungsreiche Puzzle und rettet so nicht nur eine ganze Fabrik, sondern auch seine große Liebe. Das von der Jury des Deutschen Computerspielpreises zum Besten Mobilen Spiel 2014 gekürte CLARC bietet kniffelige Rätsel in einem liebevoll inszeniertem Setting.
In Smash Hit ist der Name Programm. Die Spielenden müssen mit Kugeln möglichst viele Hindernisse kaputt werfen, die dann in kleine Splitter zerbersten. Unseren Spieletestern der Zille-Grundschule hat das zu Beginn viel Spaß gemacht, später fehlte ihnen aber die Abwechslung.
Mit Device 6 ist dem Indie-Game-Entwickler Simogo eine Innovation in Punkto Storytelling gelungen. Das Textabenteuer nimmt die Spielenden mit auf eine Reise durch ein altes Herrenhaus und lässt sie die Räumlichkeiten mittels interaktiven Wortbildern erkunden.
Hinter dem Indie-Titel Jazzpunk verbirgt sich ein wahres Gag-Feuerwerk im Gewand eines bunten 3D-Spionageabenteuers. Im rasanten Tempo zieht das Spiel sämtliche Klischees des Agentenfilm-Genres durch den Kakao und sorgt dafür, dass sich die Spielenden einmal wie Leslie Nielson fühlen dürfen.