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Das Action-Rollenspiel Transistor weiß seine Spielenden zu beeindrucken – und zu verwirren. Das Zukunftsszenario überzeugt mit einem guten Kampfsystem und atemberaubenden Artworks. Die Geschichte hinter dem Spiel dagegen wirft mehr Fragen auf, als sie letztendlich beantwortet.
Hinter der App 80 Days verbirgt sich ein innovatives Textabenteuer, das dem Jules-Verne-Roman Reise um die Erde in 80 Tagen ein modernes Update verpasst. Die Spielenden können ihre Reise nun selbst planen und nehmen als Passepartout die Dinge in die eigene Hand. Dabei stehen sie immer wieder vor Entscheidungen.
Wer knifflige Rätsel mag, wird bei dem Indie-Game Tetrobot and Co. fündig. In dem Puzzlespiel räumt ein winziger Roboter größere Vertreter seiner Art von innen auf, um sie so wieder in Gang zu bringen. Dabei treffen anspruchsvolle Rätselpassagen auf ansprechendes Spieldesign, gewürzt mit einer Prise Humor.
Threes ist ein wunderbares, kleines Spiel, das mit Innovation, liebevollen Details und einfachem Spielprinzip überzeugt. Vor allem als Mobile Game ideal für zwischendurch. Doch Vorsicht: Aus den wenige Minuten dauernden Spielrunden können schnell ein paar Stunden werden.
Feuer ist gefährlich und faszinierend zugleich. Das hat auch das Entwicklerstudio hinter dem Indie Game Little Inferno erkannt. Aufgabe im Spiel: Verbrenne alle möglichen Gegenstände. Das Denkspiel überzeugt mit düsterem Humor und einer spannenden Story, die eher für Jugendliche und Erwachsene geeignet ist.
Eine kunterbunte Phantasiewelt, witzige Figuren und eine Stadt im Farbenstreit – das ist das Action-Adventure The Last Tinker: City of Colors. Kann der letzte Tinker Koru es schaffen, seine Welt vor der Bleiche zu befreien und die Farbvielfalt zurückzubringen? Ein rasanter Spielspaß für Kinder ab 8 Jahren.
In Sir, You Are Being Hunted werden die Spielenden zu Gejagten. Auf einer Inselgruppe sind sie Menschen jagenden Robotern ausgesetzt, die ganz in der Manier englischer Gentlemen des 19. Jahrhunderts neben Jagdhunden und Waffe auch ihren Zylinder immer bei sich haben.
Ob Dear Esther nun ein ‚echtes‘ Computerspiel ist oder nicht - das Indie Adventure überzeugt durch beeindruckende Grafik und sorgt für nachdenkliche Momente auch lange nach Spielende. Für Fans des meditativen Spielens wie bei Journey ist schaurig schöner Spaß in einem wundervollen Setting garantiert.
Das Independent Game ‚Thomas Was Alone‘ vereint eine simple Spielmechanik mit einer wundervollen Story über Freundschaft, Zusammenhalt und Verrat. Obwohl die Protagonisten Rechtecke in verschiedenen Farben sind, kommt eine emotionalere Spannung auf als in so manchem Rollenspiel.
Die eigenen Freunde anschreien, mit dem Smartphone fuchteln und das spontane Prismasystem einseifen? Bei Spaceteam gehört dies zum actiongeladenen Spielerlebnis dazu. Ein preisgekrönter Multiplayer-Spaß, der für heisere Stimmen sorgt und mit liebevollem Pixel Look punktet.
Ein kleiner Roboter kämpft sich durch abwechslungsreiche Puzzle und rettet so nicht nur eine ganze Fabrik, sondern auch seine große Liebe. Das von der Jury des Deutschen Computerspielpreises zum Besten Mobilen Spiel 2014 gekürte CLARC bietet kniffelige Rätsel in einem liebevoll inszeniertem Setting.
Zufallsgenerierte Levels, zufällige Gegner, keine Speicherfunktion – kann das funktionieren? Oder fehlt der rote Faden, wenn keine unsichtbare Hand den Spieler anleitet und auffängt, wenn er Fehler macht? Das Independent Game Legend of Dungeon macht es uns zwar nicht leicht, fordert uns aber gekonnt heraus.
Wenn die Spielfigur stirbt, bleibt sie auch tot – dieses Permadeath genannte Prinzip liegt im Trend. Was aber, wenn der getötete Held Geschwister hat, die seine Mission fortführen? In Rogue Legacy versucht eine Blutlinie aus Helden und Nieten, eine zufallsgenerierte Burg zu plündern.
Wie wäre es, auf einer einsamen Insel ausgesetzt zu werden und auf sich selbst gestellt zu sein? Ohne Aussicht auf Rettung, aber mit allerlei skurrilen Monstern? Genau dieser Herausforderung begegnet man in Don't Starve, einem anspruchsvollen Survival-Abenteuer im schrägen Comic-Stil.
Hinter dem Indie-Titel Jazzpunk verbirgt sich ein wahres Gag-Feuerwerk im Gewand eines bunten 3D-Spionageabenteuers. Im rasanten Tempo zieht das Spiel sämtliche Klischees des Agentenfilm-Genres durch den Kakao und sorgt dafür, dass sich die Spielenden einmal wie Leslie Nielson fühlen dürfen.