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Geosocial Games
Wenn Spielefans in Zukunft vor die Tür gehen, um mit dem Handy zu spielen, liegt es vielleicht an einem derzeitigen Trend. Die Verbindung von ortsbasierten Spielen mit sozialen Funktionen fordert Teamwork und Mobilität. Die eigene Nachbarschaft wird zum Spielfeld. Einblicke in den Trend der Geosocial Games.
Let’s-Play-Videos erfreuen sich insbesondere bei Jugendlichen zunehmender Beliebtheit. Sie sind mittlerweile fester Bestandteil der Gaming-Kultur und finden über Videoplattformen wie YouTube und Twitch Verbreitung.
Christian Schiffer (2013):
Im Zentrum der öffentlichen Debatte um Computerspiele steht oft die Gewalt. Inhaltliche Aspekte spielen kaum eine Rolle. Dabei verarbeiten Gamesdesigner bewusst oder unbewusst auch Politisches in ihren Spielen. Christian Schiffer nähert sich dem Thema mit anschaulichen Beispielen.
Medienkonvergenz
Ob Warcraft, Tomb Raider oder Doom – immer mehr Spieletitel haben ein analoges Gegenstück. Mit Karten, Würfeln oder Figuren am Wohnzimmertisch spielt es sich ebenso gut wie mit Maus oder Gamepad. Auch für Pädagogen lässt sich die Faszinationskraft analoger und digitaler Spiele nutzen.
Michael Kunczik (2012):
Die Diskussion um mediale Gewalt ist so alt wie die Medien selbst. Die Debatte fokussierte insbesondere digitale Spiele, die als interaktives Medium das Interesse der Forschung weckten.
Für die Altersfreigabe bei digitalen Spielen gibt es auf nationaler und europäischer Ebene verschiedene Kennzeichen. Spielbar.de bietet einen Überblick.
"Nur noch eine Runde!" Beim Spielen vergessen wir oft die Zeit. Eltern können gemeinsam mit ihren Kindern die Spielzeit in einem vernünftigen Rahmen halten.
"Was soll ich verschenken?" Bei der Auswahl von Spielen für Kinder und Jugendliche sollten Eltern einige Grundsätze beachten. Dann kann das nächste Spiel ein Gewinn für alle sein.
Die ausgeprägte Spiellust von Kindern und Jugendlichen führt in Familien nicht selten zu Streitigkeiten und Unsicherheiten. Wir haben Ihnen einige Vorschläge zusammengetragen, um das Familienklima zu verbessern.
Der Umsatz von digitalen Spielen stellt den Filmmarkt in den Schatten. Millionen Menschen sehen sich Let's Play-Videos an. Professionelles Spielen ("E-Sport") füllt ganze Stadien. Gaming ist ein verbreitetes kulturelles Phänomen.
Langeweile bekämpfen, Gleichgesinnte treffen, sich selbstwirksam und erfolgreich erleben: Digitale Spiele können uns vieles geben. Wer sich im Flow befindet, geht voll im Spielen auf.
Von den Arkade-Spielhallen der 1970er Jahre bis heute sind Videospiele einem ständigen Wandel unterworfen. Titel werden zu Klassikern, neue Technologien und Genres etablieren sich.
Computer, Smartphone, Playstation, Nintendo oder Xbox? Es ist schwierig, bei der Vielzahl an Geräten für digitale Spiele den Überblick zu behalten.
Computerspiele und Musikkultur
Lana del Rey, Marteria und Co wurden mit Songs über Games und Level bekannt. Die Aussagen sind individuell, eines haben die Lieder jedoch gemeinsam: sie stehen für die zunehmende Akzeptanz von Games – auch in der Musikkultur. Wird nun populär, was „Szenemusiker“ wie Jan Hegenberg seit Jahren vormachen?
Lutz Schröder (2012):
Sensibiliserung für Geschichtsthemen oder unzulässige Vereinfachung? Über historische Zusammenhängen in Games kann viel diskutiert werden. Lutz Schröder stellt in seinem Fachbeitrag daher zunächst die Frage, ob „Historienspiele“ überhaupt als neuer Zugang zu Geschichte fungieren können. Einiges spricht dafür.