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Der siebte Teil der Aufbau-Strategie-Serie führt die Reihe konsequent fort, aber das Jahr 1800 hält Industrialisierung und Eisenbahn bereit. Der Sklavenhandel wird ausgespart, womit die „Anno-Wohlfühl-Welt“ erhalten bleibt.
Die unbekannten Tiefen des Meeres haben eine anziehende und zugleich beängstigende Wirkung auf uns Menschen. Subnautica schickt uns auf eine Entdeckungsreise in eine außerirdische Unterwasserwelt voller Herausforderungen. Dazu gehört vor allem, sich eigenen Ängsten zu stellen.
Wie sieht die Welt wohl in 200 Jahren aus? Darüber haben sich die Entwickler hinter Anno 2205 Gedanken gemacht und ihre Wirtschaftssimulation nach Anno 2070 noch weiter in die Zukunft versetzt. Dies bringt einige Neuerungen mit sich und spricht Fans sowie Nichtkenner der Reihe an.
Den Müll raus bringen und dadurch glücklich werden? Das können nur die Sims! Wer im vierten Teil einen aufgemotzten Vorgängertitel erwartet, liegt richtig. Das Spielprinzip bleibt gleich, wurde jedoch mit neuen Features erweitert. Das schafft neue Möglichkeiten im Gameplay, macht die kultige Simulation aber auch komplizierter.
SimCity ist zurück. Die Mutter aller Städtebau-Simulationen verbindet Spielspaß mit Kreativität und Anspruch und knüpft damit an alte Stärken an. Neu hinzu kommt ein Multiplayer. SimCity eignet sich bestens für Hobby-Bürgermeister mit Interesse für soziale und ökologische Zusammenhänge.
Fortschreitender Klimawandel, erhöhter Wasserspiegel und Rohstoffmangel. In Anno 2070 stellen sich die Spielenden den ökologischen Herausforderungen der nahen Zukunft. Das Strategiespiel bietet dabei Abwechslung und genügend Anreize für Neulinge wie Kenner der Anno-Reihe.
From Dust gibt den Spielenden göttliche Kräfte und gleichzeitig die Verantwortung für ein ganzes Stammesvolk. Das Fazit unserer Spieletester: Innovative Spielidee für alle Altersklassen. Der Spielspaß hängt jedoch von der Kreativität der Spielenden ab und wie sehr sie sich auf das Spiel einlassen.
Die Sims sind als Lebenssimulation beliebt wie eh und je. Dafür sorgen auch regelmäßige Neuauflagen und Add-ons. Mit „Die Sims Mittelalter“ werden die Spielenden nun erstmals in eine lang vergangene Zeit zurückversetzt. Auch dort gilt es sich um die Bedürfnisse der Spielfigur zu kümmern.
In Mad TV können die Spielenden gleich einen ganzen Fernsehsender übernehmen. Sie machen den Sendeplan, kaufen Nachrichten und schalten Werbung. Doch die Konkurrenz sitzt ihnen im Nacken. Ein Spiele-Klassiker von 1991.
In Creatures geht es um die Erschaffung und Simulation künstlichen Lebens. Die im Spiel vorhandenen Kreaturen lassen sich aber nicht direkt steuern, sondern nur deren Umgebung manipulieren. Damit grenzt sich Creatures von vergleichbaren Lebenssimulationen wie „Die SIMS“ ab.
Die Leipziger SpieL.E.tester haben sich den 13. Titel der Need for Speed–Reihe genau angeschaut. Ihr Urteil: Die Autorennsimulation überzeugt vor allem mit seiner Grafik und Realitätsnähe. Empfehlenswert für Gamer, die Geschwindigkeit und Nervenkitzel suchen.
„Soziale Spannungen werden kalibriert“, mit diesem und ähnliche Sprüchen geht die beliebte Lebenssimulation in die nächste Runde. Das Spielprinzip ist das altbekannte, nur punktuell wurde die Spielwelt aufgemotzt. Erfahrungsgemäß kommen die Sims vor allem bei Mädchen gut an.