Glossar

Von A bis Z finden Sie hier eine Menge von Gaming-Begriffen erklärt.
Immersion
Immersion bezeichnet das Eintauchen in eine künstliche, virtuelle Welt. Die Spielenden neigen in diesem Moment dazu, die reale, physische Welt um sich herum vorübergehend zu vergessen. Dagegen wird die künstliche Welt als realistisch empfunden. Der Grad der Immersion kann danach bestimmt werden, wie intensiv die Spielerfahrung ist und inwieweit sich die Spielenden mit der Spielfigur identifizieren.


In-App-Käufe
Vermeintlich kostengünstige Angebote, die dem Spieler oder der Spielerin kosmetische Veränderungen oder spielerische Vorteile liefern.
(siehe auch Free2Play, Micropayments)


In-Game-Werbung
Von In-Game-Werbung spricht man, wenn innerhalb eines Spiels für eine Marke oder eine Produkt geworben wird. Werbung kann dabei Teil der Spielszenerie oder der Spielhandlung sein. Bei dynamischer In-Game-Werbung ändern sich Werbeinhalte im Zeitverlauf.


Indie-Games
(auch: Independent-Games)
Computerspiele, deren Entwicklung nicht durch einen großen Spielehersteller finanziert wurde. Häufig zielen Indie-Games weniger auf den Massengeschmack und den entsprechenden kommerziellen Erfolg ab und haben dadurch mehr Freiraum für kreative Neuerungen.


Intro
(kurz für: Introduction) Als Intro wird in Computerspielen das einleitende Video bezeichnet, das in die Geschichte einführt und mit den Hauptcharakteren bekannt macht. Oft haben Intros filmischen Charakter.


Item
Virtueller Gegenstand in Computerspielen, beispielsweise ein Kleidungsstück oder eine Waffe. Wird dieses virtuelle Gut gegen reale Währung vertrieben, spricht man von Micropayment. In Spielen mit Online-Anbindung ist dies eine verbreitete Einnahmequelle für die Betreiber.