Spielbeurteilung

Assassin‘s Creed: Valhalla

29.01.2021
Das Action-Rollenspiel Assassin’s Creed: Valhalla erzählt uns die Geschichte eines Wikingerclans, der sich aufmacht, das Gebiet des späteren Englands zu erobern. Die Wikinger unternehmen Raubzüge auf christliche Klöster, schließen Bündnisse mit angelsächsischen Thanen (Gefolgsmänner) und Königen und breiten dabei ihren Einfluss auf der britischen Insel aus.

Als junge Eivor genießen wir zu Beginn des Spiels kurz die Festivitäten unseres Wikingerclans, bevor wir unsanft aus der Idylle gerissen werden.

Das Spiel startet mit einem Fest. Protagonist*in ist Eivor, ein Kind von acht oder neun Jahren. Kurz tauchen wir in die Stimmung der nordischen Feierlichkeiten ein. Doch schon nach wenigen Minuten werden wir von einem feindlichen Clan unter der Führung Kjötvis des Grausamen angegriffen. Die Eltern werden vor den Augen des Kindes niedergemetzelt. Mit Mühe gelingt uns die Flucht. Wir geraten in die Fänge eines Wolfes und werden in letzter Sekunde durch einen Raben gerettet.

Nun können wir entscheiden, ob wir Eivor als Mann oder als Frau spielen wollen. Haben wir unsere Wahl getroffen, finden wir uns mit Eivor 17 Jahre später in Nordvege (altnordisch für Norwegen) wieder und nehmen in den ersten Missionen Rache an jenem Kjötvi, der für den Tod von Eivors Eltern verantwortlich ist. Hierbei bekommen wir unerwartet Hilfe von König Harald aus Norwegen, dessen Ziel es ist, alle Wikingerclans unter seiner Führung zu unterwerfen. Eivor und ihr älterer Bruder Sigurd, der nachfolgende Jarl (Anführer) ihres Rabenclans, sind damit nicht einverstanden. Sie wollen sich in England eine bessere Zukunft ohne die aufgezwungene Herrschaft König Haralds aufbauen.

Bei ihrer Ankunft in England finden Eivor und Sigurd eine vollständig christianisierte Insel vor, die inzwischen von den Sachsen weitestgehend unter Kontrolle gebracht wurde. Trotzdem ist das Machtvakuum, das durch den römischen Truppenabzug 400 Jahre zuvor entstanden ist, an vielen Orten Britanniens noch spürbar. Als Heiden und Invasoren heißen uns die Angelsachsen auf ihrer Insel überhaupt nicht willkommen und es entbrennen schnell blutige Kämpfe auf Wiesen, Feldern und in Ortschaften. Eivor und Sigurd gründen an einem Fluss eine Siedlung mit dem Namen Hraefnathorp. Von hier aus planen wir im weiteren Spielverlauf die nächsten Schritte. Dabei bauen wir das Dorf nach und nach aus, sorgen für neue Wohnhäuser, für Handel und Handwerk. Die Siedlung wächst schnell, wodurch sich neue Gebiete auf der Bündniskarte freigeschaltet und von uns erobert werden können.

Anschließend arbeiten wir uns mit Hilfe der Strategin Randvi – Ehefrau von Sigurd – von einem Gebiet zum anderen. Mal müssen wir einen König stürzen, um einem anderen König, der uns wohlgesonnen ist, auf den Thron zu helfen. Mal müssen wir einen Anführer in Liebesdingen beraten oder wir klären einen Mord auf. An einigen Stellen gilt es, die Intrigen eines verbrecherischen Ordens aufzudecken, der im Geheimen versucht die Regierungen der Königreiche unter seine Kontrolle zu bringen. Zwischendurch führt uns die Reise sogar nach Vinland (Nordamerika, vermutlich Neufundland oder Neuengland), wo wir einen gefährlichen Anführer eliminieren müssen, der am Mord an Eivors Eltern beteiligt war. Nachdem wir alle Gebiete zu unseren Bündnispartnern gemacht haben, vertreiben wir zu guter Letzt König Aelfred von Westseaxe aus seinem Gebiet. Damit endet die Hauptstory von Assassin‘s Creed Valhalla mit dem kontrafaktischen Sieg der Wikinger über Alfred den Großen.

Anhand eines Lageplans können wir mit unserer Strategieexpertin Randvi entscheiden, welches englische Gebiet wir als nächstes als Verbündeten für unseren Rabenclan gewinnen wollen.

Spielmechanik

Assassin‘s Creed: Valhalla biete absolute Bewegungsfreiheit die Protagonistin Eivor. Wir können in Britannien, Norwegen und Vinland hinreisen, wohin wir wollen. Dabei bilden auch Höhenzüge und Schluchten für uns kein Hindernis, da Eivor nahezu jede Wand erklimmen oder hinabsteigen kann. Diese Bewegungsfreiheit ist beispiellos.

Gebremst werden wir etwas durch das Fertigkeitensystem. So können wir zwar zu jeder Zeit des Spiels in die meisten Gebiete reisen, werden wir aber in Gebieten, die ein höheres Fertigkeitslevel als das unsere erfordern, in einen Kampf verwickelt. Uns ereilt dann häufig der virtuelle Tod, vor allem wenn wir auf den höheren der vier Schwierigkeitsgrade spielen. So macht es Sinn zunächst Aufgaben in Gebieten zu erfüllen, die der aktuellen Spielerstärke angemessen sind. Das Spiel bietet uns hier einen roten Faden und einen ungefähren Ablauf, was wir wann und wo machen sollten. Das Fertigkeitensystem ist ein umfangreiches Netz aus 400 Attributen. Mit jedem Stufenaufstieg schalten wir zwei Punkte frei, mit denen wir diese Attribute erkaufen können: Mehr Leben, mehr Schaden oder höhere Effektivität von Gift und Feuer. So kann der eigene Kampfstil ergänzt werden.

In einem Fertigkeitenbaum erlangen wir unterschiedliche Attribute für unseren Charakter. Der Stärkelevel, den wir unten in der Mitte sehen, verrät uns, welche Gebiete wir schon bereisen können und in welchen Gebieten die Gegner für uns noch zu stark sind.

Einen weiteren wesentlichen Punkt der Spielmechanik bildet das Kampsystem. Gekämpft wird eigentlich ständig. Hier bleibt die Wahl, ob wir unseren Feind aus dem Hinterhalt erledigen oder die gegnerischen Kräfte in einer offenen Schlacht attackieren. Blutige Szenen ereignen sich auf beiden Wegen. Friedfertige Lösungen gibt es in Assassin‘s Creed: Valhalla in der Regel nicht. Manchmal gelingt es uns, ein Ziel zu erreichen, ohne von den Feinden entdeckt zu werden, aber in der Regel lautet das Ziel: Alle Gegner im Gebiet ausschalten. Unterschiedliche Waffen geben uns die Möglichkeit, den Kampf nach unserem Geschmack zu beeinflussen.

Distanzwaffen wie Pfeil und Bogen oder geworfene Äxte wechseln sich mit Flegeln, Schwertern, Dolchen und Speeren ab, die wir im Nahkampf schwingen. Die Todesanimationen sind meist brutal und blutig. Diese können aber über eine Einstellungsoption, ebenso wie Blut-Effekte, Verstümmelungen und Nacktheit, ausgestellt werden. Lassen wir die sensiblen Inhalte eingeschaltet, konfrontiert uns Assassin‘s Creed: Valhalla ungebremst mit der Brutalität der Kämpfe.

Blutige Kämpfe bilden einen Hauptaspekt von Assassin`s Creed: Valhalla. Schlagen wir Gegner nieder, folgen nicht selten brutale Todesanimationen, in denen die Hauptfigur Feinde enthauptet, aufspießt oder erwürgt.

Atmosphäre und Darstellung historischer Orte und Personen

Assassin‘s Creed: Valhalla lässt uns in das mittelalterliche Britannien eintauchen. Die Spielwelt ist so authentisch dargestellt, dass Geschichte hier greifbar wird. Die Dörfer sind karg: Häuser aus Holz, Dächer aus Stroh, Ackerbau und Viehwirtschaft. Prunkvolle Ausnahmen bilden die christlichen Gotteshäuser. Kapellen, Kirchen, Kathedralen und Klöster zeigen die Bedeutung des christlichen Glaubens für die Einwohner Britanniens im Mittelalter. Diese sind so majestätisch dargestellt, dass es dem Spielenden nicht selten die Sprache verschlägt, wenn Eivor einen etwa 50 Meter hohen Kirchturm erklimmt oder die Schätze aus den großen Kirchenschiffen erbeutet. Häufig haben wir das Gefühl, dass sich der Reichtum der hiesigen Bevölkerung nahezu völlig auf die Gotteshäuser vereint. Die Menschen sind zufrieden mit ihrer spartanischen Lebensweise und opfern viel, um ihrem Gott zu huldigen.

Die Darstellung von christlichen Gotteshäusern ist realistisch und eindrucksvoll. An vielen Orten in England finden wir mehr oder weniger prunkvolle Bauwerke.

Einen weiteren Aspekt der historischen Auseinandersetzung von Assassin´s Creed: Valhalla bildet die Kultur des Römischen Reiches. Zwar haben die Römer zum Zeitpunkt unserer Geschichte Britannien schon vor vier Jahrhunderten den Rücken gekehrt, die beeindruckende römische Architektur ist aber noch sichtbar. Südlich des Hadrianswalls stoßen wir häufig auf römische Ruinen, Amphitheater, Tempel und Statuen. In London (altenglisch: Lunden) haben wir den Eindruck, mit jedem Schritt auf den Fußstapfen der alten Römer zu wandeln.

Häufig stoßen wir auf Relikte der römischen Besiedlung Britanniens. Im Bild stehen wir vor den Ruinen eines römischen Aquädukts, nur eine von zahlreichen Hinterlassenschaften des alten Imperiums in England.

Schwierig wird es bei der Auseinandersetzung mit den historischen Persönlichkeiten. So ziehen die Spieleentwickler zwar historische Persönlichkeiten der damaligen Zeit heran, umweben diese aber mit völlig fiktiven und erfundenen Geschichten und Charakteristiken. Assassin‘s Creed: Valhalla ist keine Abhandlung der Geschichte, sondern eine fiktive Interpretation, die sich in geschichtliche Abläufe und zwischen historische Personen einbettet. Nichtsdestotrotz gibt uns das Spiel mit einem integrierten Lexikon Fakten an die Hand, die historisch zuverlässig sind, und grenzt hier auch Realität und Fiktion voneinander ab.

In einem Spielkodex erwarten uns historische Fakten über Regionen, Schauplätze, Personen und unterschiedliche Gruppierungen. Diese kurzen und teilweise auch humorvollen Artikel wecken das historische Interesse.

Insgesamt ist mit Assassin‘s Creed: Valhalla eine in der Popkultur nahezu vergessene Epoche der Geschichte sehr gut beleuchtet worden. Wir finden ein frühmittelalterliches England mit vielen antiken Fußabdrücken vor. Den Spielenden wird die Möglichkeit gegeben, sich in diese Epoche einzuleben, das mittelalterliche Leben nachzuvollziehen und in die Macht- und Ränkespiele der damaligen Herrschenden einzutauchen.

Neben der Handlung erfahren wir Grundzüge nordischer Mythologie. Wir lernen den Allvater Odin kennen, der Eivor in Tagträumen erscheint. In einer Nebenhandlung müssen wir in die Haut Odins schlüpfen und Asgard, das Königreich der nordischen Götter, gegen den Einfall der Eisriesen aus Jötunheim verteidigen. Dabei sehen wir uns nicht nur den blauhäutigen Jötnar gegenüber, sondern müssen uns auch gegen den trickreichen Gott Loki und den Fenriswolf (Fenrir) zur Wehr setzen. Damit fokussiert sich das Spiel nicht nur auf den zeitgenössischen christlichen Glauben, sondern stellt diesem auch die nordische Mythologie gegenüber.

In einer Nebenmission führt uns ein Traum Eivors direkt nach Asgard, wo wir gemeinsam mit Gottheiten aus der nordischen Mythologie einen Angriff der feindlichen Jötnar aus Jötunheim abwehren müssen. Hinter Asgard thront Yggdrasil, der Weltenbaum, der in der nordischen Mythologie den gesamten Kosmos verkörpert.

Spielzeit

Es dauert ungefähr 60 Spielstunden, bevor die Hauptstory abgeschlossen ist. Mit dem Absolvieren der einzelnen Rätsel und Nebenquests sowie mit dem Erlangen der zahlreichen Sammelgegenstände kommt die Spielzeit auf 90-130 Stunden. Hier wird also ein großer Umfang an Inhalt geboten.

Durch die abwechslungsreiche Spielwelt mit den eisigen Gebirgen Norwegens, den saftigen Wiesen Englands und den schneebedeckten schottischen Höhen haben wir auch zu keiner Zeit das Gefühl, dass die Spielzeit gestreckt ist. Die Geschichten und Quests sind spannend erzählt und das Spiel motiviert auch nach 100 Stunden noch zum Weiterspielen.
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Pädagogische Beurteilung:

Assassin’s Creed: Valhalla kann Interesse für Geschichte wecken. Nicht selten habe ich mich beim Spielen ertappt, während der Story Fragen zu notieren und diese später im Internet zu recherchieren. Ich habe mir Portraits über angelsächsische Könige und nordische Jarls herausgesucht und diese mit der Darstellung im Spiel verglichen, habe nordische Mythologie recherchiert und einiges über die nordischen Götter in Erfahrung gebracht. Für mich hatte das Spiel einen historischen Mehrwert.

Zur Darstellung historischer Ereignisse für Kinder und Jugendliche dient dieses Game nicht. Zu häufig finden wir uns in blutigen Kämpfen wieder. Die Kampfanimationen sind brutal und nicht jugendfrei. Der Krieg zwischen den Normannen und den Angelsachsen wird ungezügelt dargestellt. Die Tötung eines Gegners bringt Erfahrungspunkte und einen Erfolgsmoment. Nur die Tötung von Zivilisten verhindert das Spiel. Erschlagen wir einen Unschuldigen, droht uns das Spiel mit Game Over und wir müssen den letzten Speicherstand aufrufen, wenn wir noch weiteren Kollateralschaden verursachen.
Für den Einsatz im Unterricht könnten Bilder von Assassin‘s Creed: Valhalla herhalten, denn die Darstellung der historischen Orte ist sehr gut und formvollendet. Da macht Ubisoft seinem Namen alle Ehre. Auch die Architektur der Gotteshäuser wird so gut modelliert, dass diese für die Darstellung im Unterricht genutzt werden können. Allerdings muss man bei der Begehung jedes Kirchengeländes aufpassen, dass man nicht in einen Kampf verwickelt wird.

Die Vorgänger in der Assassin’s Creed-Reihe – Odyssey und Origins –, die sich mit dem antiken Griechenland und dem alten Ägypten beschäftigten, hatten im Spiel einen Entdeckungsmodus integriert, der es ermöglichte, die Akropolis (Assassin‘s Creed: Odyssey) und die Pyramiden von Gizeh (Assassin‘s Creed: Origins) zu entdecken und dort – völlig gewaltfrei – eine Art Museumsgang zu erleben. Diese Modelle waren perfekt für den Unterricht geeignet, um das Interesse der Schülerinnen und Schüler den Themen Ägypten und Antikes Griechenland zu wecken. Leider fehlt ein solcher Entdeckungsmodus in Valhalla. Eine entspannte und gewaltfreie Tour durch das alte London oder York (altenglisch: Eoforwic) hätten dem Spiel eine pädagogische Note verliehen.

Nach einer erfolgreichen Schlacht sind die Wege von verstümmelten Leichen gesäumt. Nicht selten fehlen diesen der Kopf oder Gliedmaßen. Die Gewaltdarstellung kann aber im Einstellungsmenü reduziert werden.

Altersempfehlung


Während die Vorgänger noch mit einer USK-Empfehlung von 16 Jahren aufwarteten, ist Assassin‘s Creed Valhalla nur für volljährige Spielende gedacht. Fiktion und Realität zu unterscheiden wird für minderjährige Spielende schwierig denn Kämpfe werden realistisch und gewaltvoll umgesetzt. Im fortgeschrittenen Spielverlauf sehen wir beispielsweise, wie ein nordischer Krieger an einem angelsächsischen König den Blutaar (deutsch: Blutadler) vollzieht, eine mutmaßliche nordische und besonders brutale Hinrichtungsmethode. Zwar müssen wir uns die Details dieser Hinrichtung nicht ansehen, sehen danach aber das blutverschmierte Opfer, das mit geöffnetem Rücken an einem Pfahl hängt.

Fazit:

Assassin‘s Creed: Valhalla bietet in fast allen Belangen ein realistisches Spielerlebnis. Sowohl in der Darstellung der Regionen und Ortschaften, als auch in der historischen Darstellung der Wikinger-Invasion im 9. und 10. Jahrhundert überzeugt Valhalla mit einer ordentlichen historischen Aufarbeitung, die allerdings in eine fiktive Geschichte eingesponnen ist.

Genauso überzeugend sind allerdings auch die ständigen Kriegsszenen. Wir kämpfen nicht nur, um uns zu verteidigen. Wir metzeln Gegner brutal nieder und unsere Wikingerbrüder jubeln bei jedem gefallenen Sachsen.

Für Kinder, Jugendliche und den Unterricht lässt sich Assassin‘s Creed: Valhalla daher nur in Form von Standbildern oder geschnittenem Videomaterial nutzen. Hier hat das Spiel Potenzial: Ähnlich wie bei den Vorgängern gelingt es Ubisoft mit dem Spiel, die (Vor-)Geschichte Englands so realistisch zu modellieren, dass das Gefühl vermittelt wird, ein Teil dieser mittelalterlichen Eroberung Britanniens durch die Wikinger zu sein.
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Bildnachweise

[1]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[2]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[3]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[4]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[5]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[6]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[7]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[8]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[9]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[10]Assasin´s Creed: Valhalla/ Ubisoft / Screenshot by spielbar.de[11]Discovery Tour: Das Zeitalter der Wikinger / Ubisoft / ubisoft.com[12]Assassin's Creed Origins / Ubisoft / ubisoft.com[13]Kingdom Come: Deliverance / Warhorse Studios, Deep Silver / steampowered.com