Spielbeurteilung

Shovel Knight

16.10.2015
Ein Ritter mit einer Schaufel statt eines Schwerts? Im actionreichen Jump’n’Run-Spiel Shovel Knight gilt es Hindernisse zu überwinden, Gegner zu besiegen und letztendlich nicht eine Prinzessin, sondern den besten Freund zu befreien. Das unkonventionelle Spiel konnte auch unsere ZilleZocker begeistern.

Shovel Knight ist ein Action-Jump’n’Run-Spiel, in dem man einen Ritter mit einer Schaufel steuert. Daher hat das Spiel auch seinen Namen. Am Anfang wird Shovel Knights Freund Shield Knight in einen Turm eingeschlossen. Um ihn zu befreien, muss man die Level durchspielen, Hindernisse überwinden und Gegner besiegen. Am Ende eines Levels trifft man auch auf einen Boss, also einen besonders schwierigen Gegner, den man besiegen muss. Die einzelnen Level wählt man über eine sogenannte Oberwelt aus.

Die Schaufel von Shovel Knight ist vielfach anwendbar. Mit ihr kann man nicht nur kämpfen, sondern auch Schätze frei graben.
Die Schaufel des Shovel Knight ist nicht nur eine Waffe, sondern auch ein Hilfsmittel. Mit dem A-Knopf kann man zum Beispiel in der Erde buddeln und Schätze ausgraben. Die braucht man, um nützliche Gegenstände oder Rüstungen zu kaufen und so die Gesundheit oder Magiewerte zu verbessern. Sobald man nämlich alle Herzen der Lebensanzeige verloren hat, stirbt man. Damit man danach nicht immer von vorne anfangen muss, gibt es in Shovel Knight Checkpoints, die man beim Vorbeilaufen aktiviert. Da man unendlich Leben hat, gibt es kein Game Over bei dem Spiel.

Eine übersichtliche Oberwelt verbindet die einzelnen Level von Shovel Knight.
Shovel Knight ist ein 2D-Spiel mit einem pixeligen Retrolook. Es gibt nur einen Schwierigkeitsgrad und keine weiteren Spielmodi. Das Spiel ist auf Deutsch übersetzt, die Texte sind aber nicht vertont. Da Shovel Knight keinen Mehrspielermodus hat, kann man es nur alleine spielen.

Shovel Knight trifft auf seiner Reise auf manch wundersame Wesen, wie Zauberer, Hexen oder Drachen.

ZilleZocker
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Siehe auch

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Wenn die Spielfigur stirbt, bleibt sie auch tot – dieses Permadeath genannte Prinzip liegt im Trend. Was aber, wenn der getötete Held Geschwister hat, die seine Mission fortführen? In Rogue Legacy versucht eine Blutlinie aus Helden und Nieten, eine zufallsgenerierte Burg zu plündern.

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Team Indie

Das Jump’n’Run Team Indie vereint die Helden und Heldinnen verschiedener Indie-Titel in einem Spiel. Denn der Kater Marvin ist in einem Computerspiel gefangen und kommt nur mit Hilfe der anderen Indie-Charaktere in seine eigene Welt zurück. Das Fazit der ZilleZocker: Im richtigen Moment zu springen ist gar nicht so leicht.

Bildnachweise

[1]GLAMUS Topteaser Urheber, (cc by/3.0/)[2]Nintendo[3]Nintendo[4]Nintendo[5]Cellar Door Games / Screenshot by spielbar.de[6]Brightside Games

5 Kommentare

Jonathan (12), ZilleZocker schreibt:

Mir hat das Spiel sehr viel Spaß gemacht! Mir hat die Story gut gefallen und die Spielidee ist sehr gut. Leider war der Boss, den ich gemacht habe, sehr schwer. Ich fand den Anfang sehr gut und ich habe alles gleich verstanden. Mir gefällt die Pixelgrafik des Spiels und die Musik ist passend, denn sie ist spannend und passt zum mittelalterlichen „Thema“. Ich würde ins Spiel einbauen, dass man sprinten kann. Ich würde das Spiel allen weiterempfehlen, die gerne Spiele mit Retrografik spielen.

19.10.2015 um 09:38
Djilali (12), ZilleZocker schreibt:

Mir hat es ein bisschen Spaß gemacht. Man kapiert alles von Anfang an. Das Thema (das Königreich zu retten) ist gut, weil es etwas anderes ist, als immer nur anzugreifen. Ich empfehle das Spiel für alle, die Mario oder so spielen. Der Sound ist schlecht, weil er eintönig ist.

19.10.2015 um 09:38
Julian (13), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel gut. Den Retrolook finde ich ganz gut. Was aber nicht so gut ist, ist, dass der Endboss des ersten Levels schon ziemlich schwer ist. Am Anfang versteht man nicht gleich alles, am besten man schaut vor dem Spielen erstmal auf einer Internetseite die Steuerung nach.

19.10.2015 um 09:39
Linus (12), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel cool, da die Grafik auch mittelalterlich gestaltet ist und der Sound entspannend bleibt und nicht wie bei Pokémon nervt, wenn man wenig Energie hat. Ich würde das Spiel Leuten empfehlen, die alte 2D-Adventurespiele mögen. Schade finde ich, dass es kein Tutorial gab und dass das Spiel von Anfang an so schwer war.

19.10.2015 um 09:39
Philip (12), ZilleZocker schreibt:

Die Grafik ist für mich nicht gut, weil ich andere Spiele spiele und die haben eine bessere Grafik. Beim Sound ist es das Gleiche. Das Spiel würde ich an die weiterempfehlen, die Jump’n’Run-Fans sind. Der Schwierigkeitsgrad ist schon schwer, weil die Endbosse es in sich haben. Mit dem 3D-Regler wird das Spiel noch schwerer.

19.10.2015 um 09:40


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