Spielbeurteilung

Team Indie

16.10.2015
Das Jump’n’Run Team Indie vereint die Helden und Heldinnen verschiedener Indie-Titel in einem Spiel. Denn der Kater Marvin ist in einem Computerspiel gefangen und kommt nur mit Hilfe der anderen Indie-Charaktere in seine eigene Welt zurück. Das Fazit der ZilleZocker: Im richtigen Moment zu springen ist gar nicht so leicht.

Der Kater Marvin wurde aus der Realität in eine Computerspielwelt gesogen. Die Figuren aus anderen Indie-Spielen versuchen nun Marvin zu helfen, sodass er in seine Welt zurückkehren kann. Team Indie ist ein 2D-Jump’n’Run-Spiel, in dem man verschiedene Charaktere steuert. Jede Figur hat eine besondere Fähigkeit. Der Kater zum Beispiel kann hoch hüpfen, der grüne Wackelpudding Plattformen erschaffen und der Läufer aus dem Spiel BIT.TRIP RUNNER kann unter Hindernissen hindurchrutschen.

Um Hindernisse zu überwinden muss Kater Marvin nicht nur im richtigen Moment springen. Manchmal muss er auch an einer Liane herunterrutschen.
Team Indie ist in Level aufgeteilt, in denen man Diamanten und andere Schätze einsammeln kann. Um ein Level zu beenden, muss man das Tor am Ende des Levels erreichen. Auf dem Weg gibt es viele Hindernisse, wie zum Beispiel Plattformen, die sich bewegen oder verschwinden, wenn man einmal draufhüpft. Die Figuren helfen sich daher gegenseitig. Zum Beispiel muss man erst mit dem Wackelpudding durch ein Level hüpfen und Plattformen erschaffen. Danach spielt man dasselbe Level noch einmal mit Marvin und kann die Plattformen vom Wackelpudding benutzen. Hat man einmal einen Fehler gemacht und kommt nicht weiter, kann man mit der X-Taste das Spiel zurückspulen. Man startet dann wieder am letzten Speicherpunkt.

Der Läufer bewegt sich schnell und rutscht unter Hindernissen hinweg. Richtiges Timing ist dabei wichtig.
Die Grafik von Team Indie ist hochauflösend und im Comicstil. Die Hintergrundmusik klingt elektronisch. Team Indie kann man nur alleine spielen, einen Koop-Modus gibt es nicht.

Im Verlauf des Spiels begegnet man noch vielen weiteren Figuren aus anderen Indie Games. Um die Figur zu wechseln, berührt man die Abzeichen mit der anderen Spielfigur wie hier am linken Bildschirmrand.

ZilleZocker
Dieses Spiel wurde getestet von:

Siehe auch

Spielbeurteilung

BIT.TRIP RUNNER

In BIT.TRIP RUNNER rennen und springen die Spielenden durch diverse Level in retro-Grafik zum Rhythmus nostalgischer 8Bit-Musik. Dank einfacher Steuerung und eindringlichem Spielprinzip hatten aber auch unsere jungen Spieletester Spaß an BIT.TRIP RUNNER.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Brightside Games[3]Brightside Games[4]Brightside Games[5]BIT.TRIP RUNNER / Gaijin Games / store.steampowered.com

6 Kommentare

Carlos (12), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel hat Spaß gemacht, auch beim Zugucken. Erst habe ich nicht verstanden, wie es geht, aber dann schon. Man muss schnell reagieren, sonst muss man die Sprünge wiederholen und man muss sehr oft springen. Die Grafik und die Sounds waren gut. Ich würde nur die Spielfiguren verändern, weil sie ein bisschen zu kitschig aussehen. Das Spiel ist wegen den Sprüngen extrem schwer.

06.10.2015 um 11:47
Memphis (11), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel hat mir Spaß gemacht. Ich fand sehr gut, dass man auch andere Charaktere spielen kann. Ich hab aber am Anfang nicht alles gleich verstanden, weil ein Tutorial fehlt. Ich fand den Sound etwas komisch. Es wird mit jedem Level immer schwieriger.

06.10.2015 um 11:47
Paul (12), ZilleZocker schreibt:

Mir hat Team Indie nicht Spaß gemacht. Ich war gleich ziemlich gut drin. Ich fand es ziemlich langweilig und die Grafik war nicht besonders. Der Hintergrund war immer gleich. Ich würde das Spiel leichter machen, weil manche Abschnitte zu schwierig sind. Das Einzige, was witzig ist, sind die Sounds, die machen gute Laune.

06.10.2015 um 11:48
Djilali (12), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel hat mir nur ein bisschen Spaß gemacht, weil mir keine Jump’n‘Run gefallen. Ich hab alles verstanden, aber es ist ein bisschen schwer, weil das Springen so schwer ist. Die Grafik war gut, weil es Zeichentrick ist. Der Sound ist auch gut, weil er sich den Situationen anpasst. Ich hab auch ohne ein Tutorial alles verstanden.

06.10.2015 um 11:48
Linus (12), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel langweilig, weil man keine Freiheiten hat und man nur einen Weg benutzen kann. Ich würde es eher Leuten weiterempfehlen, die viel Zeit und Langeweile haben. Es gab kein Tutorial, aber der Anfang war leicht zu verstehen. Mir hat das Spiel nicht gefallen.

06.10.2015 um 11:49
Marten (11), ZillerZocker schreibt:

Das Spiel ist wegen der Steuerung schwer und alles ist ziemlich schnell. Man muss die Spielwelt erst erkunden, um den Weg zu wissen. Ich mag den Wackelpudding am meisten, weil er sich verdoppeln kann. Ich finde es gut, dass man die Figuren wechseln kann.

06.10.2015 um 11:49


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