Spielbeurteilung

Burnout Paradise

30.03.2010
Der fünfte Teil der Rennspielreihe führt nach Paradise City. Dort können sich die Spielenden auf über 30 Quadratkilometer Rennstrecke austoben, spektakuläre Crashs inklusive! Zwar kann die Welt auch frei erkundet werden, richtig Spaß machen aber erst die Missionen.
Mit Höchstgeschwindigkeiten rasen die Spielenden durch die Landschaft, den Strand entlang oder durch die Stadt. Alles ist befahrbar. Neue Abkürzungen und andere Möglichkeiten, Zeit einzusparen, gilt es zu finden.
Spannung und Adrenalin sind garantiert.

Alternativ zum Rennen können Spielende eine Crash Tour durch die Straßen starten. Sie können alles zerstören, was ihnen in den Weg kommt, andere Autos, Laternen, Absperrungen oder auch Bushaltestellen.

Die Spielenden können zwischen verschiedenen Spielmodi wählen.
Fünf verschiedene Spielmodi sorgen für Abwechslung. Beim „Race“ beispielsweise müssen die Spielenden als schnellste in das Ziel fahren. Im „Road Rage“ gilt es eine bestimmte Anzahl von „Takedowns“ zu erreichen, das heißt gegnerische Wagen müssen gerammt und somit zerstört werden. Beim „Stuntrennen“ erhalten die Spielenden Punkte für die Anzahl der durchgeführten Sprünge und überwundenen Hindernisse. Um die „Burning Route“ zu bestehen, müssen die Spielenden verschiedene Checkpoints in einer bestimmten Zeit erreichen. „Marked Man“ steht zwischen „Race“ und „Road Rage“. Es gilt, schnell und vor allem unbeschadet ins Ziel zu kommen, während bis zu vier Gegner versuchen, das zu verhindern. Mit jeder gemeisterten Disziplin können die Spielenden ihren persönlichen Rang erhöhen sowie bessere und schnellere Autos frei schalten.
Allein oder im Team - beides ist möglich.

Burnout Paradise kann allein oder online im Team gespielt werden. Bis zu acht Spielende können zusammen ein Team bilden und sich verschiedenen Aufgaben stellen oder einfach auf selbst erstellten Strecken gegeneinander fahren.
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Siehe auch

Spielbeurteilung

Baja – Edge of Control

Zahlreiche Gegner und sandiger Untergrund fordern die Spielenden heraus. Grafisch sticht das Offroad-Rennspiel zwar nicht aus der Masse hervor, es macht aber jede Menge Spaß, mit selbst zusammengestellten Fahrzeugen über die Pisten zu heizen.

Spielbeurteilung

Ridge Racer Unbounded

Wer in guter Ridge Racer-Tradition einen Rennspiel-Klassiker nach alter Schule erwartet, wird sich etwas wundern. Denn Ridge Racer Unbounded setzt voll und ganz auf rasante Action und spektakuläre Explosionen. Großes Potenzial verbirgt sich vor allem im Editor, meinen unsere Spieletester aus dem infocafe.

Spielbeurteilung

Driver San Francisco

Verbrecherjagd in den Straßen von San Francisco. Als John Tanner liefern sich die Spielenden rasante Rennen durch die Stadt. Die Krimi-Story wird dabei zur Nebensache. Driver San Francisco ist ein Rennspiel ohne großen Anspruch aber mit hohem Spaßfaktor.

Bildnachweise

[1]Spielbar.de[2]Burnout Paradise / Electronic Arts / igdb.com[3]Burnout Paradise / Electronic Arts / igdb.com[4]Burnout Paradise / Electronic Arts / igdb.com[5]Baja – Edge of Control / THQ Entertainment / steampowered.com[6]Driver San Francisco / Ubisoft / ubisoft.com

4 Kommentare

Ilias, 13, Infoc@fe Neu-Isenburg schreibt:

Ich fand Burnout Paradise erst nicht besonders spannend, weil ich nur durch die Gegend gefahren bin. Erst später habe ich angefangen die Missionen zu machen und seitdem finde ich das Spiel absolut super. Ich mag die Schnelligkeit und die Crashs im Spiel. Die Grafik ist toll und die Motorengeräusche machen das Spiel realistisch. Die Missionen sind schwer, aber mit etwas Übung kann man sie schaffen. Falls man eine mal nicht direkt gewinnt, kann man sie ja wiederholen. Man muss ziemlich gute Reaktionen haben um die Aufgaben zu erledigen. Ich kann das Spiel nur jedem empfehlen und würde es mir sofort selber kaufen.

29.03.2010 um 15:01
Anne Sauer (Redaktion spielbar.de) schreibt:

Ungefähr ein Jahr nach Veröffentlichung von Burnout Paradies brachten die Entwickler Burnout Paradies – The Ultimate Box für Xbox, PS3 und PC auf den Markt. Spielerisch gibt es im Vergleich zum hier getesteten Rennspiel kaum Unterschiede. Burnout Paradies: The Ultimate Box beinhaltet das Hauptspiel mit all seinen Erweiterungen inklusive dem Bike-Pack. Es bietet außerdem ein Party-Pack, mit dem mehrere Spielende gleichzeitig an einem Bildschirm offline gegeneinander spielen können.

02.06.2010 um 10:48
Josef, 14 Jahre (Leipziger SpieL.E.tester) zu Burnout Para schreibt:

Wenn man ein Rennspiel für Anfänger, aber mit viel Action sucht, dann ist Burnout Paradise - The Ultimate Box, meiner Meinung nach, genau das Richtige. Hier gibt es Action, demonstriert durch gute Schadensmodelle. Es ist besonders gut für Anfänger geeignet, da durch das für sie anspruchsvolle, aber machbare Handling, ein angenehmes Fahrklima entsteht. Das Ziel des Spiels ist es, wie in vielen anderen Rennspielen, der beste Fahrer zu werden aber vor allem, die beste Fahrerlizenz zu erlangen.

Meine Meinung zu Burnout Paradise - The Ultimate Box ist recht positiv, da ich die Schadensmodelle und die große Spielwelt sehr gut finde. Allerdings finde ich auch, dass dieses Spiel für fortgeschrittene Fahrer nichts Besonderes mehr ist. Wenn man Burnout Paradise- The Ultimate Box spielt, braucht man außer etwas Fahrgefühl und Tastenkenntnis nicht viel mehr. Ich würde das Spiel daher unerfahrenen Rennspielbegeisterten empfehlen, die nicht allzu viel erwarten.

02.06.2010 um 10:49
hannes schuetz schreibt:

also ich habe Burnout Paradise: The Ultimate Box installiert und das spiel ist super, nur ist die grafik so schlecht dass ich nicht erkennen kann wo ich fahre

24.07.2011 um 18:57


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