Spielbeurteilung

Animal Crossing: Happy Home Designer

18.12.2015
In Animal Crossing: Happy Home Designer gelangen die Spielenden zurück in die idyllische Welt der Simulationsspiel-Reihe. Dieses Mal gilt es, sich als Raumgestalterin oder –gestalter zu beweisen und die Häuser der Tierfiguren nach deren Wünschen einzurichten. Ein Fall für die ZilleZocker!
Spielbeschreibung der ZilleZocker, Computerspiele-AG der Zille-Grundschule Berlin

Animal Crossing: Happy Home Designer ist ein Gestaltungsspiel für den Nintendo 3DS. Man ist eine Figur, die man zuerst selbst zusammenstellen muss. Dann wird man als Angestellter oder Angestellte eines Einrichtungsladens begrüßt. In der Rolle dieser/s Angestellten richtet man anschließend Häuser ein.

Mit dem Stift kann man schnell durch den Möbelkatalog blättern. Welches Fenster wohl am besten zu den Möbeln passt?
Aufgabe ist es, die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Zum Beispiel wollen sie ein romantisches Zimmer oder eine Wohnung voll mit Büchern. Man wählt dann in einem Möbelkatalog Möbel aus, die man wie gewünscht platzieren kann. Manchmal bringen die Kunden auch eigene Möbel mit, die man benutzen soll. Am Ende des Tages schreibt man einen Tagesbericht und hilft am nächsten Tag einem neuen Kunden.

Mithilfe des Grundrisses im unteren Bildschirm platziert man die Möbel.
Animal Crossing: Happy Home Designer kann man nur alleine spielen. Es gehört zur Animal-Crossing-Reihe. Viele der Tiere kennt man bereits aus den anderen Animal-Crossing-Spielen.
Man kann seine Spielfigur auch kostümieren. Nur Oberteile gibt es nicht zur Auswahl – die bleiben im einheitlichen Look mit den anderen Angestellten des Immobilienbüros.

Anmerkung der Redaktion: Für Animal Crossing: Happy Home Designer gibt es sogenannte amiibo-Figuren und -Karten, die sich mit dem Spiel verbinden lassen. Mit ihrer Hilfe kann man die abgebildeten Charaktere in die eigene Spielwelt holen und ihre Häuser einrichten. Die amiibo-Figuren und -Karten sind optional und müssen für das Spiel nicht zwingend erworben werden.
ZilleZocker
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Siehe auch

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Bildnachweise

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7 Kommentare

Lilly (9), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel war leicht zu verstehen, da Karlotta, das Nilpferd aus dem Spiel (sie hilft dir bei fast allem) alles genau erklärt. Ich würde es Mädchen oder Jungen zwischen 3 und 10 Jahren, die gerne dekorieren, empfehlen. Bei dem Spiel muss man zum Beispiel beachten, dass, wenn man etwas fertig dekoriert hat, man Karlotta ansprechen muss, um es ihr zu zeigen.

18.12.2015 um 16:54
Malte (8), ZilleZocker schreibt:

Mir fällt das Spiel manchmal schwer, aber nicht immer. Nur am Anfang des Spiels war es schwer. Mir hat das Spiel nicht Spaß gemacht. Es ist egal, wie man die Wohnungen einrichtet, es gefällt ihnen immer. Ich würde es für Mädchen ab der ersten Klasse empfehlen, weil es im Spiel fast nur Mädchenfarben gab und man lesen muss.

18.12.2015 um 16:54
Yola (9), ZilleZocker schreibt:

Ich habe alles direkt kapiert, weil einem alles erklärt wird. Deswegen ist mir das Spiel leicht gefallen. Mir hat es sehr gut gefallen, weil die Sachen schön sind. Ich glaube, es macht Leuten Spaß, die gerne designen. Mir gefiel AAAAALLLLLLEEEEESSSSS.

18.12.2015 um 16:55
Joshua (9), ZilleZocker schreibt:

Der Anfang war für mich blöd, weil es nicht gut aussah. Es sieht so aus, als hätte es ein Kleinkind gemalt. Ich habe alles sofort verstanden. Das Spiel war einfach, weil man es gut versteht. Das Spiel war nicht toll. Ich empfehle es Mädchen, weil es denen gut gefällt. Man kann die Häuser so gestalten, wie man möchte.

18.12.2015 um 16:55
Anton (10), ZilleZocker schreibt:

Der Einstieg war langweilig und cool gleichzeitig, weil die Figuren nur geredet haben, aber man Häuser von anderen dekorieren konnte. Der Schwierigkeitsgrad ist seeehr leicht. Man hat fast gar keine Schwierigkeiten am Anfang, weil man nur ganz leichte Sachen machen muss. Das Spiel hat Spaß gemacht, weil man coole Sachen machen kann, zum Beispiel Häuser dekorieren. Ich würde denen das Spiel empfehlen, die sehr kreativ sind und Spaß am Häusergestalten haben. Und das Spiel würde ich von 5 bis 13 Jahren spielen, weil Babys ja nichts mit einem Nintendo 3DS anfangen können und man muss lesen können. Beim Spiel muss man beachten, dass die Figuren viel quatschen. Mir hat gefallen, dass man kreativ sein kann und mir hat nicht gefallen, dass die viel gequatscht haben. Manchmal braucht man aber das Gequatsche, weil man wissen muss, was man tun soll.

14.01.2016 um 14:32
Cilia (9), ZilleZocker schreibt:

Den Einstig fand ich leicht, weil einem alles gleich erklärt wird. Ich finde das Spiel leicht, weil man nur Häuser dekorieren muss. Beim Spielen muss man die Texte beachten, um zu wissen, in welcher Kategorie die Einwohner ihr Haus haben möchten. Mir hat es Spaß gemacht, denn es war einfach zu verstehen. Den Kindern zwischen 4 und 12 Jahren würde ich das Spiel empfehlen, weil es nicht brutal ist, aber auch nicht zu babyhaft.

14.01.2016 um 14:40
Camill (9), ZilleZocker schreibt:

Ich fand das Spiel sehr gut. Ich würde das Spiel sehr gerne haben. Die Einwohner sehen witzig aus. Das Spiel an sich finde ich sehr gut. Ich fand das Aussehen der Männchen war eine sehr gute Idee von den Spieleherstellern. Ich würde es denen empfehlen, die über 6 Jahren alt sind.

14.01.2016 um 14:42


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