Spielbeurteilung

Splatoon

03.08.2015
Bunte Farbschlachten, niedliche Tintenfische treffen und Skaterpark-Optik: Das Actionspiel Splatoon ist bunt, schrill - und lässt sich nicht leicht in Worte fassen. Unsere ZilleZocker haben es trotzdem versucht und den farbenfrohen Titel von Nintendo ausgiebig getestet. Ihr Urteil gibt es hier.
Splatoon ist ein Actionspiel für die Wii U, in dem man mit einer mit farbiger Tinte gefüllten Waffe das Gebiet und die Gegner in der eigenen Farbe einfärbt. Sobald genügend Tinte verspritzt wurde, kann man sich in einen Tintenfisch verwandeln und sich in der Farbe fortbewegen. Man ist so schneller, kann Wände hochschwimmen und unter Gittern hindurch flutschen. Indem man durch die Tinte schwimmt, lädt man auch seine Waffe wieder auf. Die Welt ist in 3D-Comicstil dargestellt und sieht aus wie ein Skaterpark. Überall sind Schrägen und Rampen. Man steuert die Figuren mit dem Joystick am Gamepad. Möchte man zielen, muss man das Gamepad schwenken.

In Splatoon wird mit Farbe alles bunt eingefärbt. Je mehr Fläche in der eigenen Farbe bespritzt wurde, desto besser kann man sich als Tintenfisch fortbewegen.


In der Oberwelt kann man sich frei bewegen und trifft auf Figuren realer Personen. Ähnlich wie im Mii-Verse geben sie Tipps und andere Nachrichten zu Splatoon von sich, wenn man sich nähert.
In Splatoon gibt es eine Oberwelt, die wie eine Stadt aussieht und Inkopolis heißt. Von hier aus kann man neue Waffen und neue Ausrüstung kaufen. Neben dem allgemeinen Farbklekse verteilen gibt es spezielle Aufgaben in den drei Spielmodi von Splatoon: In der Einzelspieler-Kampagne muss man zum Beispiel Aliens abschießen und Hindernisse überqueren. Man soll sogenannte Elektrowelse zurückbringen, weil sie von den Aliens geklaut wurden. Ohne die Elektrowelse gibt es in Inkopolis keinen Strom.

Im lokalen Mehrspielermodus können zwei Personen gleichzeitig an einer Wii U spielen. Einer benutzt zum Steuern das Gamepad, der andere spielt mit dem Classic Controller. Beide befinden sich in einer Arena, in der Ballons auftauchen, die man abschießen muss. Ziel ist es, in einer gewissen Zeit die meisten abzuschießen. Man kann sich auch gegenseitig abschießen, dafür gibt es aber keine Punkte. Im Online-Mehrspielermodus gibt es zwei Teams, die das Spielfeld in drei Minuten mit ihrer Farbe bespritzen müssen. Man kann auch die Flächen der Gegner wieder übermalen. Das Team, das am Ende mehr eingefärbt hat, gewinnt. Da wir leider das Internet nicht benutzen konnten, haben wir den Online-Mehrspielermodus nicht getestet.

Die ebenfalls an Tintenfische erinnernden Oktarianer haben die Energiequelle Inkopolis‘ gestohlen.

ZilleZocker
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Siehe auch

Spielbeurteilung

Plants vs. Zombies Garden Warfare

Nach den Erfolgen der Strategiespielreihe Pflanzen gegen Zombies folgt nun das passende Actionspiel im Vorgartensetting. Mit Ego-Perspektive und deutlich präsenterer Gewaltdarstellung spricht dieses Spiel eine andere Zielgruppe als die Vorgängertitel an.

Bildnachweise

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7 Kommentare

Carlos (11), ZilleZocker schreibt:

Das Spiel hat mir gut gefallen, weil man dort schießen kann. Ich habe alles gut verstanden. Im Spiel muss man beachten, dass man das Gamepad nicht zu hektisch bewegt, weil man dann nicht mehr so gut zielen kann. Es ist schwer die Figur zu steuern, weil alles so empfindlich ist. Die Grafik sowie der Sound sind gut, weil es auch zu den Figuren passt. Ich würde nichts verändern, weil alles gut so ist, wie es ist. Ich würde das Spiel Sechs- bis Neunjährigen empfehlen, weil nicht viel Gewalt dort vorhanden ist.

07.08.2015 um 08:29
Julian (13), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel gut, weil ich den Spielmodus toll finde, in dem es darum geht, wer seine Farbe am meisten verteilt hat. Auch gut finde ich, dass man andere Spieler abschießen kann. Ich finde den Modus nicht so gut, in dem man Ballons abschießen muss, weil man erst die Ballons suchen muss. Das Spiel ist ganz leicht zu verstehen, die Grafik und der Sound sind ganz nett, weil die Musik gut ist und die Grafik ihren eigenen Stil hat. Ich würde das Spiel allen ab 10 Jahren empfehlen, weil das Spiel mit Schießen ist.

07.08.2015 um 08:30
Linus (11), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel nur ganz okay, da es etwas langweilig ist. Man macht immer das Gleiche. Der lokale Mehrspielermodus ist sehr langweilig, weil man nur Ballons abschießen muss. Das Einzige, was Spaß macht, ist der internationale Mehrspielermodus. Denn dort zählt die Fläche, die man eingefärbt hat. Die Steuerung ist sehr nervig, weil die Empfindlichkeit sehr hoch ist. Ich würde ändern, dass man im lokalen Mehrspielermodus auch die Fläche einfärben muss. Das Spiel ist für Leute ab 8 Jahren geeignet, weil man davor das Spiel nicht versteht.

07.08.2015 um 08:30
Marten (11), ZillerZocker schreibt:

Das Spiel ist cool, weil man andere abschießen kann. Die Steuerung ist schwer, weil man schlecht zielen konnte.

07.08.2015 um 08:31
Memphis (10), ZilleZocker schreibt:

Ich fand das Spiel gut. Am Anfang hab ich aber die Steuerung nicht verstanden. Ich finde die Grafik und den Sound auch gut. Ich würde eigentlich gar nichts verändern. Manchmal ist es leicht und manchmal ist es schwieriger. Ich würde es an jeden weiterempfehlen, der gerne schießt.

07.08.2015 um 08:33
Miles (10), ZilleZocker schreibt:

Ich fand das Spiel gut, am besten fand ich die Arenen, in denen man miteinander oder alleine spielen konnte. Der Zweispielermodus hat mir nicht gefallen, weil man die ganze Zeit abgeschossen wurde. Im Einzelspielermodus war das nicht so. Ich habe alles gleich verstanden. Ich fand die Grafik sehr gut, weil es sehr hoch aufgelöst ist. Der Schwierigkeitsgrad war je Level anders.

07.08.2015 um 08:34
Philip (11), ZilleZocker schreibt:

Ich finde das Spiel cool, weil man andere abschießen kann. Und es ist ein Shooterspiel und das macht das Spiel cool. Die Steuerung ist auch gut, weil es leicht zu bedienen ist. Der Sound ist eine Mischung aus Hip-Hop- und Rockmusik. Er lenkt ein bisschen ab. Ich habe das Spiel verstanden und ich finde es leicht. Ich würde es allen, die Shooterspiele gern spielen, weiterempfehlen. Man sollte probieren nicht zu sterben, weil man dann Punkte verliert.

07.08.2015 um 08:35